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ERFOLG:

Klare Absage der ÖVP zum irren Trans-OP-Gesetz!

 

Grüß Gott und guten Tag {name},

 

großartige Neuigkeiten aus Wien! Familienministerin Claudia Plakolm (ÖVP) hat dem umstrittenen Gesetzesentwurf, der Eltern und Therapeuten bestrafen möchte, die von Trans-Operationen abraten, eine klare Absage erteilt. „Der Entwurf war mit der ÖVP so nicht abgestimmt und wir werden dem auch nicht zustimmen”, erklärte die Ministerin.

Der Gesetzentwurf stammte von SPÖ und NEOS, die zusammen mit der ÖVP regieren. Wer Hormonbehandlungen oder operative Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und Jugendlichen kritisch hinterfragt oder versucht, jemanden davon abzuhalten, sollte mit einer Geldstrafe von bis zu 30.000 Euro oder mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr rechnen – sogar Eltern, Therapeuten und Ärzte. Gegen dieses völlig irre Vorhaben protestierten mehr als 9.000 Familienschützer mit der Petition „Irres Trans-OP-Gesetz stoppen – kein Gefängnis für Eltern, die ihre Kinder schützen!“ auf PatriotPetition.org bei Familienministerin Claudia Plakolm (ÖVP) – mit überwältigendem Erfolg!

Familienministerin Plakolm hat dem Vorhaben ihrer Koalitionspartner nun eine klare und eindeutige Abfuhr erteilt. Ein Gesetzesentwurf, der ergebnisoffene Gespräche von etwa Eltern oder Therapeuten mit Jugendlichen, die über eine Geschlechtsänderung nachdenken, unter Strafe stellen möchte, geht für die ÖVP zu weit. „Elterliche Begleitung während der Pubertät und normale ergebnisoffene therapeutische oder seelsorgerische Gespräche“ dürften nicht kriminalisiert werden, so Plakolm. „Gerade in der Pubertät brauchen junge Menschen Unterstützung und Begleitung. Eltern sind dazu da, diese Unterstützung und Begleitung zu bieten.

Dass sich Plakolm jetzt so unmissverständlich positioniert, ist eine eindeutige Folge des mächtigen Proteststurms, den wir gemeinsam entfesselt haben und zeigt, was wir gemeinsam bewegen können, wenn wir geeint und mit starker Stimme für die Rechte von Eltern und Familien eintreten. Und die Familienministerin geht sogar noch weiter und spricht sich für eine Altersgrenze von 25 Jahren für Geschlechtsumwandlungen aus. Vor dem 25. Lebensjahr solle niemand mittels Hormonbehandlungen oder operativem Eingriff sein Geschlecht ändern dürfen. Eine Geschlechtsumwandlung habe in der Pubertät, die ohnehin eine schwierige Lebensphase sei, aus ihrer Sicht „nichts verloren“. Eine deutliche Ansage, die auch die politische Entwicklung in vielen anderen Ländern weltweit widerspiegelt!

Hier müssen wir jetzt mit noch mehr Entschlossenheit nachsetzen! Den Worten von Familienministerin Plakolm müssen jetzt unbedingt Taten folgen! Genitalverstümmelungen und chemische Kastrationen bei Kindern und Jugendlichen müssen komplett verboten werden – nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und am besten überall. Wir von PatriotPetition.org werden nicht locker lassen, bis diese Grausamkeiten, die das ganze Leben von Kindern zerstören und ihnen für immer die Möglichkeit rauben, selbst einmal das Glück eigener Kinder und Familie zu erleben, ein für alle Mal undenkbar werden. Doch dafür brauchen wir jetzt Ihre tatkräftige Mithilfe {name}! Bitte unterstützen Sie heute die Arbeit von PatriotPetition.org mit einer Spende von 15, 35, 50 oder 100 Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar, oder gerne auch jedem anderen Betrag, oder auch mit einer Spende in Kryptowährung, damit wir dieses hehre Ziel gemeinsam erreichen können.

 

Herzlichen Dank und vergelt’s Gott {name}, für Ihre großzügige Spende!

https://www.patriotpetition.org/spenden/

 

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