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UPDATE:Neue Rückmeldungen auf Petitionen gegen den WHO-Pandemievertrag und den Genozid an den Buren
Grüß Gott und guten Tag ,
es gibt interessante Rückmeldungen der Schweizer Regierung auf zwei unserer aktuellen Petitionen! Zum einen hat die Abteilung Afrika (AAF) im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) auf die Petition „Stoppt den Genozid an den weißen Buren in Südafrika!“ geantwortet, die auf PatriotPetition.org bereits mehr als 7.000-mal unterzeichnet wurde. Mit der Petition fordern wir gemeinsam die deutschsprachigen Länder auf, sich den Sanktionen der USA gegen Südafrika anzuschließen, um das unvorstellbare Leid der weißen Minderheit zu beenden und das rassistische Regime Südafrikas zum Einlenken zu bewegen. In dem Antwortschreiben heißt es: „Die Schweiz erachtet Rassendiskriminierung als gravierende Verletzung von Menschenrechten. […] Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Südafrika sind vielfältig und eng. Die beiden Staaten pflegen einen regelmäßigen Austausch, insbesondere auch zu Menschenrechtsfragen. In diesem Sinne verfolgen wir die Entwicklungen in Südafrika aufmerksam und thematisieren sie im Rahmen etablierter diplomatischer Formate.“ Ob sich die Schweiz nun den USA anschließt und die Entwicklungshilfe an Südafrika einstellt, wird hingegen offen gelassen. Das Antwortschreiben ist hier in voller Länge einsehbar: Zum anderen hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf die Petition „Der WHO-Pandemievertrag darf niemals ratifiziert werden!“ geantwortet, die von 16.000 Verteidigern der Freiheit auf PatriotPetition.org unterzeichnet wurde. Das Antwortschreiben ist hier in voller Länge einsehbar: https://www.patriotpetition.org/wp-content/uploads/2025/09/Antwort-BAG-WHO-Pandemievertrag.pdf Darin heißt es leider: „Die Schweiz unterstützte die Annahme des Textes und das Ziel des Abkommens – die Stärkung der Gesundheitssysteme weltweit – sowohl in der Vorbereitung als auch in der Bewältigung von Pandemien.“ Gleichzeitig stellt sich das BAG jedoch auf den – wenn auch fragwürdigen – Standpunkt, die Empfehlungen der WHO zur Umsetzung von Maßnahmen seien auch in Zukunft nicht rechtsverbindlich: „Auch gemäß dem vorliegenden Text des Pandemieabkommens erfolgt keine Kompetenzausweitung der WHO, die die Souveränität der Staaten einschränken würde.“ Entscheidend ist jedoch der Hinweis des BAG, dass die Arbeiten am WHO-Pandemieabkommen längst noch nicht abgeschlossen sind. Zurzeit werde ein Anhang ausgearbeitet, der integraler Bestandteil des Gesamtabkommens sein wird: „Darin geht es um einen Mechanismus für den Zugangs- und Vorteilsausgleich beim Austausch von Krankheitserregern mit pandemischem Potenzial (Pathogen Access and Benefit Sharing, PABS).“ Diese Verhandlungen werden voraussichtlich noch ein bis zwei Jahre dauern. Erst danach wird das Gesamtabkommen den Mitgliedstaaten der WHO zur Unterzeichnung vorgelegt, wobei im Falle der Schweiz eine Prüfung durch den Bundesrat und ein Genehmigungsverfahren im Parlament stattfinden werden. Es bleibt also noch Zeit, den Angriff der WHO auf unsere Freiheit, unsere Gesundheit und unsere nationale Souveränität abzuwehren! Ob uns das gelingt, hängt jetzt aber ganz entscheidend von Ihnen ab. Nur mit Ihrer Mithilfe können wir die WHO-Tyrannei stoppen. Bitte verbreiten Sie deshalb weiterhin die Petitionen, folgen Sie uns auf Facebook, Gab und Telegram, damit Sie keine Neuigkeiten rund um unsere gemeinsamen Petitionsanliegen mehr verpassen und bitte , bitte unterstützen Sie die Arbeit von PatriotPetition.org mit einer Spende. Jeder Betrag, egal ob 15, 35, 50 oder 100 Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar, oder auch eine Spende in Kryptowährung, hilft uns, Widerstand im gesamten deutschsprachigen Raum gegen die WHO-Pläne zu organisieren. Bitte , lassen Sie uns jetzt nicht im Stich.
Herzlichen Dank und vergelt’s Gott , für Ihre großzügige Spende! https://www.patriotpetition.org/spenden/
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