Irres Trans-OP-Gesetz stoppen – kein Gefängnis für Eltern, die ihre Kinder schützen!

Update 25.07.2025: Familienministerin Claudia Plakolm (ÖVP) hat dem umstrittenen Gesetzesentwurf, der Eltern und Therapeuten bestrafen möchte, wenn sie von Trans-Operationen abraten, eine klare Absage erteilt. „Der Entwurf war mit der ÖVP so nicht abgestimmt und wir werden dem auch nicht zustimmen”, erklärte die Ministerin.

Ein Gesetzesentwurf, der ergebnisoffene Gespräche von etwa Eltern oder Therapeuten mit Jugendlichen, die über eine Geschlechtsänderung nachdenken, unter Strafe stellen möchte, geht für die ÖVP zu weit. „Elterliche Begleitung während der Pubertät und normale ergebnisoffene therapeutische oder seelsorgerische Gespräche“ dürften nicht kriminalisiert werden, so Plakolm. „Gerade in der Pubertät brauchen junge Menschen Unterstützung und Begleitung. Eltern sind dazu da, diese Unterstützung und Begleitung zu bieten.

Dass sich Plakolm jetzt so unmissverständlich positioniert, ist eine eindeutige Folge des mächtigen Proteststurms, den wir gemeinsam entfesselt haben und zeigt, was wir gemeinsam bewegen können, wenn wir geeint und mit starker Stimme für die Rechte von Eltern und Familien eintreten. Und die Familienministerin geht sogar noch weiter und spricht sich für eine Altersgrenze von 25 Jahren für Geschlechtsumwandlungen aus. Vor dem 25. Lebensjahr solle niemand mittels Hormonbehandlungen oder operativem Eingriff sein Geschlecht ändern dürfen. Eine Geschlechtsumwandlung habe in der Pubertät, die ohnehin eine schwierige Lebensphase sei, aus ihrer Sicht „nichts verloren“. Eine deutliche Ansage, die auch die politische Entwicklung in vielen anderen Ländern weltweit widerspiegelt!


Sogenannte „Geschlechtsumwandlungen“ – sprich Genitalverstümmelungen und chemische Kastrationen – gehören bei Kindern Gott sei Dank in immer mehr Ländern einem vergangenen dunklen Zeitalter an. Zuletzt bestätigte der Supreme Court ein entsprechendes Verbot in Tennessee. Leider geht Österreich offenbar genau den entgegengesetzten Weg. Unglaublich, aber wahr: Ein aktueller Gesetzentwurf sieht Haftstrafen für Eltern vor, die ihre Kinder vor dem Horror einer chemischen Kastration und Transgender-Genitalverstümmelung schützen wollen.

Bei dem Gesetzentwurf aus den Reihen der Regierungsparteien ÖVP, SPÖ und NEOS geht es zunächst darum, „Konversionstherapien“ zu verbieten. Wie in Deutschland will die Regierung damit erwachsenen Menschen den freiwilligen Zugang zu medizinischen Hilfsangeboten zur Überwindung homosexueller Neigungen verwehren. Als wäre dieses herzlose und freiheitsfeindliche Ansinnen noch nicht verwerflich genug, geht das Gesetz noch einen Schritt weiter und öffnet der Barbarei gegenüber schutzlosen Kindern Tür und Tor.

Während Heilung und Hilfen für Homosexuelle künftig kriminalisiert werden, sollen solche Maßnahmen ausdrücklich erlaubt bleiben, „die darauf gerichtet sind, die selbstempfundene geschlechtliche Identität einer Person zum Ausdruck zu bringen und auf deren Verlangen durchgeführt werden“. Gemeint sind Hormonbehandlungen wie Pubertätsblocker und chirurgische Transgender-Operationen. Jemanden – auch minderjährige Kinder – von einer solchen chemischen Kastration oder operativen Genitalverstümmelung abzuhalten, soll wiederum als strafbare „Konversionsmaßnahme“ gewertet und mit einer Geldstrafe von bis zu 30.000 Euro oder mit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe geahndet werden. Dies gilt gleichermaßen für Therapeuten, Ärzte und sogar Eltern, die zusätzlich riskieren, dass ihnen das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen wird.

Ursprünglich sollte dieses teuflische Gesetz schon im Juni 2025 still und heimlich verabschiedet werden. Doch nachdem Fachleute, wie die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, Kritik äußerten, wird der Gesetzentwurf nun aktuell wieder von den Koalitionären ÖVP, SPÖ und NEOS verhandelt. Die Experten mahnten unter anderem an, dass auch Ärzte, die Bedenken bezüglich der Ernsthaftigkeit eines Geschlechtsänderungswunsches äußern, strafrechtliche Konsequenzen riskieren könnten. Eltern würden entmündigt und Kinder in eine irreversible medizinische Behandlung gedrängt, ohne dass sie die langfristigen Konsequenzen absehen könnten. Doch gleichzeitig wächst auch der Druck der Trans-Lobby, das Gesetz schnellstmöglich zu verabschieden.

Wenn wir jetzt nicht handeln, wird Österreich zum Vorreiter einer Politik, die Elternrechte mit Füßen tritt und das Leben von Kindern unwiederbringlich zerstört. Dieses Skandal-Gesetz muss unbedingt gestoppt werden! Wir dürfen nicht zulassen, dass fürsorgliche Eltern ins Gefängnis geworfen werden, die ihre Kinder vor irreversiblen Transgender-Operationen und lebenslanger Kinderlosigkeit retten wollen. Fordern wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition die österreichische Familienministerin Claudia Plakolm (ÖVP) auf, diesen gefährlichen Gesetzentwurf sofort zurückzuziehen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese dringende Petition zum Schutz unserer Kinder und Familien! Verteidigen wir gemeinsam das Recht von Familien, über das Wohl ihrer Kinder zu entscheiden – bevor die Regierung es ihnen für immer entreißt!

Herzlichen Dank!


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