Keine neue DiTiB-Großmoschee in Hannover!

Erst kürzlich tat sich Hannovers grüner Oberbürgermeister Belit Onay in der sogenannten „Stadtbild-Debatte“ als großer Befürworter der Masseneinwanderung, vorrangig aus dem islamischen Kulturkreis, hervor. Und schon wittert Erdogans Islamverband DiTiB seine große Chance: In Hannover soll ein riesiger Moschee-Neubau mit zwei Minaretten entstehen und das Stadtbild im Zentrum prägen. Protestieren wir energisch gegen diese verhängnisvolle Allianz aus linker Politik und politischem Islam!

Auf einem Grundstück, nur 680 Meter vom Hauptbahnhof und einen Katzensprung vom historischen Steintorplatz entfernt, soll Erdogans in Stein gemeißelte Machtdemonstration entstehen: Eine Moschee, rund neun Stockwerke hoch. In 25 Metern thront eine imposante Kuppel. Gleich zwei Minarette ragen an dem nach Mekka hin ausgerichteten Gebäude empor. Platzangebot soll für fast 1.000 Personen herrschen. Angeschlossen sind Büros, Gruppenräume und Küchen. Bauherr des schätzungsweise 10 Millionen Euro teuren Prunkbaus ist die zum Verband DiTiB gehörende islamische Merkez-Gemeinde, die beteuert, das Geld stamme nicht aus der Türkei.

Will man dieser Behauptung überhaupt Glauben schenken, so kann dies höchstens an der momentan recht klammen Kassenlage des türkischen Staates liegen. Denn nachweislich wird der Verband DiTiB von der türkischen Religionsbehörde Diyanet kontrolliert, die wiederum direkt dem Präsidenten Erdogan untersteht. Die Abhängigkeiten der DiTiB von Diyanet sind struktureller, personeller und finanzieller Natur. Ali Erbas, der Präsident eben jener Religionsbehörde Diyanet, rief zuletzt im August 2025 zusammen mit 150 Islamgelehrten zum weltweiten Dschihad“ und „bewaffneten Widerstand auf, woraufhin sich sogar das deutsche Bundesinnenministerium veranlasst sah, der DiTiB ein Ultimatum zu stellen und jegliche Zusammenarbeit mit der DiTiB zu überprüfen.

Kein Einzelfall, denn die Liste islamistischer Ausfälle in DiTiB-Moscheen ist inzwischen lang und reicht von Spionagevorwürfen über christenfeindliche Hetze bis hin zu Gebeten für Siege der türkischen Armee. Deshalb warnen Islam-Kritiker wie Eren Güvercin: DiTiB-Moscheen wie die in Hannover sind elementare „Instrumente der Diaspora-Politik“ Erdogans. Demnach solle man die Hannoveraner DiTiB-Moschee-Gemeinde wie eine politische Interessenvertretung Ankaras behandeln, die nebenbei auch religiöse Dienstleistungen anbietet. Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) schlägt jedoch bislang alle Warnungen in den Wind. Er scheint auf vage Distanzierungen der Hannoveraner Islamgemeinde von der Politik in Ankara zu vertrauen.

Dabei dürfen wir es aber auf keinen Fall einfach bewenden lassen! Die Moschee in Hannover wäre eine weitere Machtdemonstration des politischen Islam mitten in unserer Heimat. Es braucht jetzt massiven Widerstand gegen den Moscheebau und größtmöglichen öffentlichen Druck auf Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne). Fordern wir ihn deshalb mit anbei stehender Petition nachdrücklich auf, diesen Moscheebau unverzüglich zu stoppen! Wir dürfen nicht zulassen, dass Hannovers Stadtbild von einer uns feindselig gestimmten, aggressiven, politisch-religiösen Ideologie dominiert wird. Bitte unterzeichnen, teilen und verbreiten auch Sie diese wichtige Petition für den Erhalt eines christlich geprägten Stadtbildes. Jede einzelne Stimme zählt und ist ein starkes Zeichen im Kampf für den Erhalt unseres christlich-abendländischen Erbes und gegen die Islamisierung unserer Städte!

Vielen Dank!


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