Schluss mit der Finanzierung von UN-Programmen zur Bevölkerungsreduktion!

Update 30.10.2025: Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat auf die Petition geantwortet. Das von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) verfasste Antwortschreiben ist hier in voller Länge einsehbar:

Antwort EDA UNFPA 30.10.2025

Darin heißt es: „Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) ist eine der wichtigsten Organisationen für die Umsetzung des Aktionsprogramms der Internationalen Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung (ICPD), das 1994 verabschiedet wurde und dessen Mit-Unterzeichnerin die Schweiz ist.“ Dieses Aktionsprogramm vertritt eine radikale Agenda zur Bevölkerungskontrolle, die Abtreibung als Teil der Familienplanung einschließt und den Zugang zu Verhütungsmitteln und sexualerzieherischen Programmen für Jugendliche ohne elterliche Zustimmung befürwortet. Ausdrücklich erklärt das EDA zum UNFPA: „Sein Handeln orientiert sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030.

Weiter heißt es: „Allein im Jahr 2024 erhielten über 10 Millionen Menschen [vom UNFPA] Dienstleistungen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit“ – wie viele dieser „DienstleistungenAbtreibungen und Sterilisationen waren, darauf geht das EDA nicht genauer ein. Dafür wird völlig klar und unverblümt das Ziel des UNFPA beschrieben: „Der Strategische Plan 2026–2029 des UNFPA bekräftigt das einzigartige Mandat der Organisation und ihre Ziele: die Verringerung des Bedarfs an Familienplanung […].“ Man kann nur darüber mutmaßen, wie eine solche Verringerung des Bedarfs an Familienplanung erreicht werden soll, insbesondere wenn im weiteren Textverlauf davon die Rede ist, anhand demografischer Daten des UNFPA „öffentliche Politiken zu steuern […] und gezielte Interventionen zu entwickeln“ und davon, dass dies alles in enger Abstimmung insbesondere mit der WHO geschehen soll.

Abschließend schreibt das EDA, die Fähigkeit des UNFPA, „in kulturell sensiblen Bereichen wie Familienplanung und Verhütung zu agieren, macht ihn zu einem unverzichtbaren Akteur für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030. […] Deshalb unterstützt die Schweiz den UNFPA seit 1983. Seine Prioritäten und operativen Tätigkeiten stehen im Einklang mit den Zielen der Schweizer Strategie für internationale Zusammenarbeit 2025–2028, welche vom Parlament und dem Bundesrat verabschiedet wurde.


Update 15.09.2025: Die Sektion Politische Rechte der Bundeskanzlei in Bern hat den Empfang der Petition bestätigt und an das zuständige Departement weitergeleitet.


Die Welt steuert auf einen Bevölkerungszusammenbruch zu. In allen zivilisierten Ländern sinken die Geburtenraten seit Jahrzehnten dramatisch. Statt die Familie zu stärken und das ungeborene Leben zu schützen, fördern die Vereinten Nationen über ihren Bevölkerungsfonds UNFPA weltweit Abtreibung und Sterilisation. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Luxemburg finanzieren diese lebensfeindlichen, antichristlichen und antifamiliären Programme mit Unsummen und schaufeln sich damit ihr eigenes Grab – während die USA dem umstrittenen UNFPA vollständig die Mittel entzogen haben.

Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) ist das wichtigste Instrument der globalen Eliten zur Bevölkerungskontrolle weltweit. Er finanziert und propagiert Abtreibungen, Sterilisationen und die Lüge von der „überbevölkerten Welt. Über Jahrzehnte hat der UNFPA mit dem kommunistischen China zusammengearbeitet, um dessen Politik der Bevölkerungskontrolle durch Zwangsabtreibungen umzusetzen und die chinesische Ein-Kind-Politik auf andere Länder auszuweiten. Kurz: Der UNFPA ist das globale Sprachrohr einer Ideologie, die Kinder als Übel und nicht als Segen betrachtet.

Erklärtes Ziel des UNFPA ist die massive Senkung der Geburtenraten mithilfe sogenannter „reproduktiver Rechte“ und Frühsexualisierung der Jugend. Unverhohlen fordert die UN-Organisation die Abschaffung von Schutzaltersgrenzen, die Streichung elterlicher Einspruchsrechte gegen Abtreibung und Verhütungsmittel, die Legalisierung von Drogen und Prostitution sowie staatlich finanzierte Abtreibung für Minderjährige. Die Sexualaufklärung soll in die Hände des Staates gelegt werden, damit die UN ihre lebensfeindliche Agenda ungehindert direkt in die Kinderzimmer tragen kann. Der UNFPA will aus unseren Töchtern und Söhnen eine verwahrloste, verfügbare und vor allem kinderlose Generation machen – alles finanziert mit unserem Steuergeld.

Doch es gibt einen Lichtblick: Die USA, bislang der größte Sponsor des UNFPA, haben sämtliche Zahlungen an die lebensfeindliche UN-Organisation eingestellt. Dabei handelt es sich um eine Folge der von Präsident Trump gleich bei Amtsantritt im Januar 2025 unterzeichneten Pro-Life-Verordnung, die die Verwendung amerikanischer Steuergelder für Gruppen verbietet, die Abtreibungen oder Sterilisationen im Ausland fördern oder durchführen. Während Amerika die Seite des Lebens wählt, finanzieren die deutschsprachigen Länder weiterhin die Kultur des Todes mit Unsummen: Deutschland zahlt jährlich fast 61 Millionen US-Dollar an den UNFPA, die Schweiz knapp 30 Millionen, Luxemburg mehr als 20 Millionen und Österreich über drei Millionen – vielleicht bald noch mehr, wenn Europa für die ausbleibenden amerikanischen Gelder einspringt.

Wenn wir jetzt nicht handeln, wird aus dem deutschsprachigen Raum womöglich der Geldgeber Nummer eins für die weltweite Vernichtung ungeborenen Lebens. Der UNFPA benutzt unsere Steuern, um Millionen unschuldiger Kinder zu töten und unsere eigenen Töchter und Söhne mit einer menschenverachtenden, lebensfeindlichen Ideologie zu verderben. Mit diesen Blutgeldzahlungen muss sofort Schluss sein! Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition die Regierungen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und Luxemburgs auf, jegliche Unterstützung für den UNFPA sofort einzustellen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese lebensrettende Petition! Wir dürfen nicht länger zulassen, dass unser Geld dafür verwendet wird, Gottes wertvolle Kinder zu ermorden und die christliche Zivilisation zu zerstören!

Herzlichen Dank im Namen der Ungeborenen!


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