Die Christenverfolgung hat weltweit so schlimme Ausmaße angenommen wie noch nie. In Ländern wie Nigeria werden Christen in Rekordzahlen getötet. Aber auch in Österreich kommt es verstärkt zu Kirchenschändungen und Angriffen auf christliche Einrichtungen. Ausgerechnet jetzt, noch dazu in der Adventszeit, der Vorbereitungszeit auf Weihnachten, zeigt das Wiener Künstlerhaus, gefördert mit öffentlichen Geldern, eine abscheuliche Ausstellung gotteslästerlicher Darstellungen, die den Hass auf Christen noch weiter anstacheln sollen.
Die Ausstellung unter dem Titel „Du sollst dir ein Bild machen“ ist eine Verhöhnung und Verspottung des christlichen Glaubens und entwürdigt gezielt das Heilige. Die Ausstellungsobjekte verzerren, sexualisieren und pervertieren zentrale Symbole des Christentums und sind so abstoßend, dass sie hier weder gezeigt noch im Detail beschrieben werden können. Hier nur einige Beispiele:
- Eine Figur im Priestergewand mit Wolfskopf und gefletschten Zähnen.
- Der berüchtigte „gekreuzigte Frosch“, der bereits europaweit Proteste ausgelöst hat.
- Ein mit Latexnoppen überzogenes Kruzifix.
- Eine Darstellung der Allerseligsten Gottesmutter Maria als Transfrau – inklusive expliziter Sexualisierung.
Unter dem Deckmäntelchen der „Kunst“ wird hier offen im Sinne des radikalen Feminismus und der LGBT-Agenda gegen den christlichen Glauben gehetzt. Trotz der zahlreichen verstörenden Darbietungen expliziter sexueller Darstellungen beinhaltet die Ausstellung sogar ein Programm für Kindergärten und Volksschulen: „Spielerisch erforschen wir ausgewählte Kunstwerke und entdecken dabei kleine Details“, heißt es in der Einladung dazu. Unglaublich, aber wahr: Diese Ausstellung wird vom Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport sowie der Stadt Wien finanziell subventioniert!
Jan Ledóchowski, Leiter der Meldestelle Christenschutz, bringt den Kern der Sache auf den Punkt: „Hier werden zentrale Symbole unseres Glaubens gezielt herabgewürdigt. Bestimmte Darstellungen wären im Kontext des Islam oder Judentums nicht denkbar. Warum ist gerade das Christentum Freiwild für Obszönitäten?“ ÖVP-Kultursprecherin Judith Edelmann ergänzt, dass die Ausstellungsobjekte schlicht geschmacklos sind und nicht mit öffentlichen Geldern finanziert werden sollten.
Diese Ausstellung überschreitet eindeutig eine rote Linie. Mit „Kunst“ hat das nichts mehr zu tun – hier geht es um die gezielte Verhöhnung und Verspottung des Christentums und seiner heiligsten Glaubensinhalte. Wir dürfen zu diesem skandalösen Angriff auf unseren Glauben nicht schweigen, insbesondere weil er mit unserem Steuergeld finanziert wird. „Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen“, steht in Matthäus 10,32 geschrieben. Protestieren wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition gegen die blasphemische Ausstellung und fordern wir die Präsidentin der Künstlerhaus-Vereinigung, Tanja Prušnik, energisch auf, diese sofort zu schließen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese dringende Petition, damit wir in dieser Adventszeit ein starkes Zeichen für unseren christlichen Glauben setzen können.
Herzlichen Dank und vergelt’s Gott!
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