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UPDATE:

Gebäude-Sanierungszwang der EU vor dem Aus & EZB bekennt sich zum Bargeld

 

Grüß Gott und guten Tag ,

 

gute Neuigkeiten aus Brüssel! Die umstrittenen EU-Pläne für die Zwangssanierung von Gebäuden stehen nach einhelliger Beurteilung von Gegnern und Befürwortern kurz vor dem Aus. Diese hätten in Deutschland und Österreich fast jedes zweite Haus betroffen und hätten mit Sanierungskosten zwischen 100.000 und 180.000 Euro pro Gebäude zu Buche geschlagen. Eine beispiellose Vermögensvernichtung! Jetzt sind die Verhandlungen zwischen EU-Kommission, Mitgliedsländern und EU-Parlament aber ins Stocken geraten und offenbar so festgefahren, dass Beobachter bereits vermelden: „Das Ding ist tot. Möglicherweise, so ihre Mutmaßung, wird eine entsprechende Richtlinie zwar noch verabschiedet – hat dann mit dem ursprünglichen Vorhaben, das die Bürger seit Monaten beunruhigt, jedoch nicht mehr viel zu tun. Oder aber: Die Pläne landen auf der langen Bank, um bei den bevorstehenden Wahlen zum EU-Parlament 2024 keine Wähler zu verprellen. 

Dass sich so kurz vor den Wahlen niemand mehr in Brüssel die Finger an dem Thema verbrennen will, liegt an dem enormen Widerstand und dem Druck, den wir in den letzten Wochen und Monaten gemeinsam gegen den Gebäude-Sanierungszwang der EU aufgebaut haben – das geben selbst dessen Befürworter ganz offen zu. Unser besonderer Dank gilt deshalb den mehr als 20.000 Unterzeichnern der Petition „Der Gebäude-Sanierungszwang der EU muss verhindert werden!“, die einen entscheidenden Beitrag zu diesem Erfolg geleistet haben.

Wirkung gezeigt hat offenbar auch unser gemeinsamer Einsatz für den Erhalt des Bargelds bei der Europäischen Zentralbank (EZB). In einem Kommentar zu einem aktuellen Verordnungsentwurf der EU-Kommission zum Thema Bargeld erklärt die EZB, die beste Regelung wäre, wenn Geschäfte und Dienstleister Bargeld als Zahlungsmittel nicht ausschließen dürften. „Die Ausbreitung solcher Praktiken [Anm.: Ablehnung von Bargeld] würde den Status der Euro-Banknoten und -Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel ernsthaft untergraben“, so die EZB in ihrer juristischen Stellungnahme. „Eine neue Bestimmung sollte in den Verordnungsvorschlag aufgenommen werden, um deutlich zu machen, dass einseitige Ex-ante-Ausschlüsse von Bargeld verboten sind.

Die beiden Kehrtwenden, die wir erreicht haben, demonstrieren wieder einmal anschaulich die Herangehensweise der Brüsseler Bürokratie, die der frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker einst so treffend beschrieben hat: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.Entscheidend war in beiden Fällen, dass unser Protest gegen den Gebäude-Sanierungszwang, wie auch gegen die schleichende Bargeldabschaffung, laut und deutlich ausgefallen ist. Mit mehr als 20.000 beziehungsweise 16.000 Unterzeichnern bei den entsprechenden Petitionen auf PatriotPetition.org haben wir zusammen ein überwältigendes Zeichen gesetzt und eine eindeutige Botschaft nach Brüssel gesandt.

, wir möchten uns an dieser Stelle gar nicht vorstellen, was gewesen wäre, wenn der Aufschrei aus dem Volk ausgeblieben wäre, wenn es uns von PatriotPetition.org nicht gelungen wäre, zehntausende Bürger über die Absichten der EU aufzuklären. Aber wir wissen eines: Möglich gemacht wurde unseren Einsatz einzig und allein durch die Spenden einiger weniger Patrioten – Patrioten wie Ihnen , deren Einsatz den Unterschied ausmacht und die Entscheidung zum Guten herbeiführt. , sind Sie bereit, Ihren Teil beizutragen? Dann bitte unterstützen Sie die Arbeit von PatriotPetition.org heute mit einer Spende von 15, 35, 50 oder 100 Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar, oder gerne auch jedem anderen Betrag, damit wir auch zukünftig in Brüssel und anderswo für den nötigen Aufschrei sorgen können. Wir zählen auf Sie !

 

Herzlichen Dank , für Ihre großzügige Spende!

 

https://www.patriotpetition.org/spenden/

 

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