Verantwortungslose Islampropaganda im Kinderkanal stoppen!

Update 26.01.2018: Der Intendant des Hessischen Rundfunks, der die Sendung produziert hat, hat in einer völlig inakzeptablen Stellungnahme auf unseren Protest reagiert.


Der Mord an einer 15-jährigen Schülerin in Kandel, die von einem angeblich gleichaltrigen, in Wahrheit aber viel älteren Asylanten kaltblütig erstochen wurde, weil sie sich von ihm trennen wollte, hat überdeutlich gezeigt, wie brandgefährlich Beziehungen minderjähriger deutscher Mädchen zu meist viel älteren Anhängern des Islam sind. Wie verantwortungslos und unsäglich ist es da, wenn im mit Zwangsgebühren finanzierten, öffentlich-rechtlichen Kinderkanal „KIKA“ ausgerechnet solche Beziehungen propagiert werden?

Ende November 2017 erzählte der „KIKA“ seinen kindlichen Zuschauern unter dem Titel „Malvina, Diaa und die Liebe“ die „Liebesgeschichte“ der minderjährigen Malvina und dem „jungen syrischen Flüchtling“ Diaa, der eigentlich Mohammed heißt. Als sich die beiden bei der „Flüchtlingshilfe“ in einer Asylunterkunft kennenlernten, war Malvina gerade einmal knapp 15 Jahre alt. Das Alter des syrischen Moslems, der einen salafistischen Vollbart trägt, hat der Sender nach öffentlicher Kritik bereits von 17 auf 19 Jahre korrigiert, augenscheinlich ist aber wohl auch diese Altersangabe noch viel zu niedrig angesetzt.

In dem Filmbeitrag gibt sich das junge Mädchen als Emanze und Christin. Trotzdem verzichtet Sie neuerdings auf Schweinefleisch und lernt fleißig die arabische Sprache. Ganz offen spricht hingegen ihr vermeintlicher Liebhaber über seine Ansichten. Er habe schon nachgefragt, ob Malvina nicht zum Islam konvertieren und ein Kopftuch überziehen wolle. Auch akzeptiere er es nicht, wenn „andere Typen“ mit „seiner Freundin“ reden: „Sie gehört mir. (…) So ist die Regel bei mir. Ich bin in einer arabisch-islamischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und Religion. Die Religion zeigt Dir Regeln, die musst Du einhalten, das ist ein Prinzip zu leben. Ohne Religion keine Regeln, also kein Leben.“

Jetzt wurde bekannt, dass Mohammed – alias Diaa – auf Facebook die offizielle Fan-Seite des radikal-islamischen Salafisten-Führers und Hass-Predigers Pierre Vogel „geliked“ hat. Dort schreibt Vogel unter anderem, dass die meisten Höllenbewohner Frauen seien.

Man möchte sich nicht vorstellen, was dem naiven Mädchen droht, wenn sie doch lieber nicht nach den Regeln des Islam leben will und die Beziehung beendet. Der „KIKA“ hingegen zeichnet das Bild einer ganz normalen, ja sogar vorbildlichen Beziehung. Wenn sich die beiden mal unterschiedlicher Meinung sind, gibt Malvina meistens nach und dann würden sie sich ganz schnell wieder vertragen. So propagiert der Sender die Unterwerfung unter den Islam und erschafft mit Hilfe unserer Zwangsgebühren in den Köpfen junger Mädchen eine gefährliche Fiktion, an die mutmaßlich auch die ermordete Mia aus Kandel geglaubt hat, sowie unzählige andere deutsche Mädchen, die derartige Beziehungen nur um Haaresbreite überlebt haben.

Diese Sendung ist eine absolut unverantwortliche Manipulation und Indoktrination unserer Kinder! Wir müssen diese unerträgliche und höchst gefährliche Islampropaganda in den Staatsmedien sofort stoppen! Fordern wir deshalb gemeinsam eine öffentliche Gegendarstellung, in der junge Mädchen vor den drastischen Gefahren einer Beziehung zu älteren, islamischen Männern gewarnt werden. Bitte unterzeichnen deshalb auch Sie zum Schutz unserer Jugend die anbei stehende Petition an den MDR-Rundfunkrat, der für den „KIKA“ zuständig ist.

Vielen Dank!


Petition an den MDR-Rundfunkrat:

Sehr geehrte Mitglieder des MDR-Rundfunkrates,

am 26.11.2017 strahlte der „KIKA“, dessen Aufsicht Ihnen obliegt, die Sendung „Malvina, Diaa und die Liebe“ aus.

Darin wird völlig unkommentiert die angebliche „Liebesbeziehung“ der minderjährigen Malvina zu einem offensichtlich viel älteren, muslimischen Asylbewerber aus Syrien gezeigt, obwohl dieser in der Sendung absolut keinen Hehl aus seinen radikal-islamischen Ansichten macht. Malvina dürfe kein Schweinefleisch mehr essen, nicht mehr mit anderen Jungen sprechen und solle am besten ein Kopftuch tragen und zum Islam konvertieren. Sie gehöre ihm. Auf Facebook hat Mohammed – alias Diaa – die offizielle Fan-Seite des radikal-islamischen Salafisten-Führers und Hass-Predigers Pierre Vogel „geliked“.

Anstatt junge Mädchen davor zu warnen, welche drastischen Konsequenzen derartige, radikal-islamische Ansichten vermeintlicher Liebhaber zum Beispiel für die ermordete Mia aus Kandel hatten, stellt die KIKA-Sendung in unverantwortlicher Weise die Beziehung als ganz normale, ja sogar vorbildliche Liebesromanze dar. Sie erschafft damit eine gefährliche Fiktion in den Köpfen junger Mädchen, mit unabsehbaren Folgen für deren Leben.

Wir fordern daher eine öffentliche Gegendarstellung im „KIKA“, in der junge Mädchen schonungslos über die Gefahren einer Beziehung zu älteren, islamischen Männern aufgeklärt werden. Bitte werden Sie sich Ihrer Verantwortung für unsere Jugend bewusst!

Mit freundlichen Grüßen

Die 12380 Unterzeichner


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