Diskriminierung von Pro-Life-Chocolatier durch Lufthansa-Swiss sofort beenden – Läderach zurück an Bord!

Update 11.02.2020: Die Swiss hat wie folgt auf die Petition „Diskriminierung von Pro-Life-Chocolatier durch Lufthansa-Swiss sofort beenden – Läderach zurück an Bord!geantwortet:

Vielen Dank für Ihre Nachricht vom 6./7. Februar 2020.

Ihr Feedback bezüglich der Beendigung unserer Zusammenarbeit mit der Firma Läderach (Schweiz) AG nehmen wir gerne zur Kenntnis.

Die Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern wird regelmäßig evaluiert und nach verschiedenen Gesichtspunkten, beispielsweise nach Qualität, wirtschaftlichen Aspekten oder Produktinnovationen entschieden, ob diese fortgeführt wird.

SWISS arbeitet mit unterschiedlichen Schweizer Schokoladenherstellern zusammen und im Rahmen einer regelmäßigen Überprüfung unseres Produktportfolios wurde die Zusammenarbeit mit Läderach (Schweiz) AG im November 2019 beendet.

Auf die Bekanntgabe weiterer Informationen über unsere internen Entscheidungsprozesse möchten wir verzichten. Dafür bitten wir Sie um Verständnis.


Update 07.02.2019: Heute Vormittag kontaktierte Johannes Läderach, CEO der Läderach-Gruppe, unsere Redaktion, mit der freundlichen Bitte, die Petition „Diskriminierung von Pro-Life-Chocolatier durch Lufthansa-Swiss sofort beenden – Läderach zurück an Bord!zu beenden. Läderach ruft in der Debatte um diese Angelegenheit zur Zurückhaltung auf. Auch bleibe die Läderach-Gruppe Kundin von Swiss und Star Alliance. Um weiteren Schaden vom Unternehmen Läderach abzuwenden, kommen wir der Bitte von Johannes Läderach selbstverständlich nach, und beenden unverzüglich die Online-Petition.

Ziel unserer Kampagne war es, den zahlreichen Bürgern, die sich in den letzten Tagen mit dem Unternehmen Läderach solidarisiert haben, eine Stimme zu verleihen und ein Gegengewicht zu der, gegen das Unternehmen gerichteten, lebens- und familienfeindlichen Hetzkampagne zu bilden. Wie viele Menschen hinter Läderach und dem Engagement seiner Chefs für das menschliche Leben und die Familie stehen, wird dadurch deutlich, wie überwältigend gut die Petition angenommen wurde: In nur wenigen Stunden wurde sie fast 8.000 Mal unterzeichnet.

Sollten Läderach durch unsere Aktion in irgend einer Form Nachteile erwachsen sein, tut uns das aufrichtig leid!

Mehr dazu hier.


Laut den Befürwortern der Erweiterung der Rassismus-Strafnorm, über die am 09. Februar 2020 in der Schweiz abgestimmt wird, müssten Homosexuelle angeblich besser vor Diskriminierung, Hass und Gewalt geschützt werden. Von wem allerdings in Wirklichkeit Diskriminierung, Hass und Gewalt ausgehen und gegen wen sie sich richten, zeigt der Fall des Chocolatiers Läderach. Weil dessen Chefs sich für den Lebensschutz einsetzen, läuft seit Monaten eine mediale Hetzkampagne gegen das christlich geführte Unternehmen. Die Folgen: Anschläge auf Filialen, Verunglimpfungen von Mitarbeitern, Boykottaufrufe und jetzt auch noch das Aus für die Zusammenarbeit mit der zur Lufthansa gehörenden Fluglinie Swiss.

Im Herbst 2019 geriet der traditionsreiche Schokoladenhersteller mit Sitz in Ennenda im Kanton Glarus ins Visier der Homo-Lobby, radikaler Feministen und gewaltbereiter Linksextremisten, nachdem bekannt geworden war, dass der Geschäftsführer, Johannes Läderach, zusammen mit seinem Vater, Inhaber und Verwaltungsratspräsident des Betriebs, Jürg Läderach, im Vorstand des christlichen Vereins „Christianity for today“ sitzt. Der Verein schreibt über sich selber: „Wir glauben, dass die Familie – ein Mann und eine Frau, verheiratet, und deren Kinder – die Grundlage einer intakten Gesellschaft bildet, wenn zwischen ihnen eine Beziehung nach den Ratschlägen der Bibel besteht“. Außerdem gehört er zu den zehn Trägerorganisationen des jährlich stattfindenden „Marsch fürs Läbe“, der größten Lebensrechtskundgebung in der Schweiz.

Daraufhin brach eine mediale Hetzkampagne übelster Natur los. Der Tagesanzeiger titelte beispielsweise: „Der Schoggi-König kämpft gegen Abtreibung und Homosexuelle“. Das Homo-Portal bern*lgbt verbreitete einen Boykottaufruf mit der Überschrift „Kauft nicht bei …“, in direkter Anlehnung an den Boykottaufruf der Nationalsozialisten von 1933Kauft nicht bei Juden“. Anschließend bezogen Homo-Aktivisten mit Regenbogen-Flaggen vor Läderach-Filialen Stellung, provozierten mit öffentlichem Herumknutschen und verunglimpften Mitarbeiter. Dann schlug der Hass in koordinierte, systematische Gewalt um: Auf sieben Filialen wurden Anschläge mit Farbbeuteln und Buttersäure verübt! Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) begrüßte diesen „Protest“ ausdrücklich.

Als sei das alles noch nicht genug, hat sich dem christenfeindlichen Boykott auch noch die zur Lufthansa gehörende Fluggesellschaft Swiss angeschlossen. Zehn Jahre lang belieferte Läderach die Swiss mit Schokolade. Wie jetzt bekannt wurde, hat die Swiss die Zusammenarbeit im November 2019 aufgekündigt; Praliné-Boxen von Läderach werden an Bord nur noch bis Mitte April 2020 ausgegeben. Die Fluglinie, die nach eigenen Angaben in der Kabine einen hohen Schwulenanteil hat, begründete ihren Schritt mit der negativen Berichterstattung über Läderach und Schlagzeilen, wie den oben erwähnten – angesichts der massiven Folgen dieser Hetz-Berichterstattung blanker Hohn!

Die Angriffe auf Läderach sind ein Angriff auf uns alle, auf unsere christlich-abendländische Wertegemeinschaft, die Redefreiheit und die Religionsfreiheit. Wenn die christenfeindlichen Hetzer und Gewalttäter sich hier durchsetzen, droht eine weitere Christenverfolgung. Getreu dem schweizerischen Wahlspruch „Einer für alle, alle für einen“ müssen wir uns jetzt geschlossen hinter die christlichen Unternehmer und ihre Mitarbeiter stellen, deren wirtschaftliche Existenz bedroht wird, nur weil sie sich für den Schutz des menschlichen Lebens und für Ehe und Familie engagieren. Mit anbei stehender Petition fordern wir Lufthansa-Swiss auf, die Diskriminierung des Pro-Life-Chocolatiers sofort zu beenden und Läderach-Schokolade wieder ins Bordsortiment aufzunehmen. Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition und setzen Sie damit ein deutliches Zeichen für den Schutz des Lebens und der Familie, unserer christlich-abendländischen Werte, sowie der Rede- und Religionsfreiheit!

Herzlichen Dank!


Petition an Lufthansa-Swiss:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie der Presse zu entnehmen ist, haben Sie die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Chocolatier Läderach beendet. Sie begründen Ihren Schritt jedoch nicht mit wirtschaftlichen oder qualitativen Erwägungen, sondern mit der negativen Berichterstattung über die Chefs des Unternehmens, die sich für den Schutz des menschlichen Lebens und für Ehe und Familie engagieren.

Angesichts der massiven medialen Hetzkampagne, die in den letzten Monaten gegen Läderach geführt wurde und deren Auswirkungen, klingt diese Begründung wie blanker Hohn. Vielleicht ist es Ihnen entgangen, dass es im Rahmen dieser „Negativberichterstattung“ zu Boykottaufrufen mit der Überschrift „Kauft nicht bei …“ gekommen ist, in direkter Anlehnung an den Boykottaufruf der Nationalsozialisten von 1933 „Kauft nicht bei Juden“. LGBT-Aktivisten bezogen mit Regenbogen-Flaggen vor Läderach-Filialen Stellung, provozierten und verunglimpften Mitarbeiter. Auf sieben Filialen wurden Anschläge mit Farbbeuteln und Buttersäure verübt!

Wenn Sie unter diesen Umständen, unter Berufung auf die unsäglichen Medienberichte, jetzt die Zusammenarbeit mit Läderach einstellen, muss man davon ausgehen, dass Sie die teils gewaltsamen Boykott-Aktionen nicht nur billigen, sondern offenbar auch noch aktiv daran teilnehmen und christliche Unternehmer aufgrund deren Glauben gezielt diskriminieren wollen. Wir erachten dies als einen Angriff auf unsere christlich-abendländische Wertegemeinschaft, auf die Familie, das Recht auf Leben, sowie die Rede- und Religionsfreiheit. Sie sollten sich schämen! Stellen Sie sich lieber hinter Ihren Vertragspartner und stärken Sie ihm den Rücken gegen die unfairen Angriffe! Wir fordern Sie auf, die Diskriminierung christlicher Unternehmer sofort zu beenden und Läderach-Schokolade wieder ins Bordsortiment aufzunehmen!

Die 7721 Unterzeichner


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