Am 20. Mai 2025 haben die Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das höchst umstrittene Pandemieabkommen angenommen – ohne Abstimmung, per Akklamation. Dank unserem jahrelangen gemeinsamen Widerstand gegen den Vertrag wurde er in vielen Punkten entschärft, zumindest vordergründig. Doch wir dürfen uns nicht täuschen lassen: Die Globalisten verfolgen mit dem Vertragswerk immer noch die gleichen freiheitsfeindlichen Ziele, wenn auch in subtilerer Weise. Noch bleibt Zeit, das Inkrafttreten des für uns alle gefährlichen Pandemievertrags zu verhindern.
Im angenommenen Pandemievertrag heißt es jetzt explizit, dass die WHO die nationale Souveränität ihrer Mitgliedstaaten anerkenne und die WHO keine Befugnis habe, in nationale Gesetze oder Maßnahmen einzugreifen. Somit kann die WHO zwar mit dem Pandemievertrag nicht direkt Lockdowns, Reisebeschränkungen, Zwangsmaßnahmen und Impfpflichten in den einzelnen Ländern verhängen, aber: Wenn die Vorgaben und Empfehlungen der WHO in nationales Recht umgesetzt werden, treten sie automatisch in Kraft, sobald die WHO den „Pandemie-Notfall“ ausruft. Hierbei erlaubt die überarbeitete und extrem breite Definition des Begriffs „Pandemie“ das Ausrufen einer solchen Notlage in Fällen, in denen das bisher nicht möglich war.
Laut der neuen Definition reicht bereits die Verbreitung einer ansteckenden Krankheit aus, um einen „Pandemie-Notfall“ auszurufen – unabhängig von der Übertragungsart oder der Schwere der Erkrankung. Somit kann der Pandemie-Notfall praktisch jederzeit ausgerufen werden, egal ob es sich um eine tödliche Seuche oder Fußpilz handelt – alles kann ein „Notfall“ sein. Sogar Faktoren wie „Demokratie“, „Umwelt“ oder „Klima“ werden als Notfall-Kriterien herangezogen, obwohl es sich nicht um medizinische, sondern um ideologische Faktoren handelt.
Der Vertrag zielt darauf ab, Milliarden für Pharmaunternehmen freizusetzen, indem künstlich Pandemiepotenzial konstruiert wird. Wie beim UN-Klimaabkommen soll eine Bürokratie geschaffen werden, die jährlich Milliarden verschlingt – ohne echten Nutzen. Wie die UN beim „Klima“, strebt die WHO eine zentrale Steuerung von Gesundheitsmaßnahmen an. Dabei geht es ihr um Macht und Geld, nicht um Gesundheit. So bekennen sich die WHO-Mitgliedstaaten dazu, den Zugang zu Impfstoffen – breit definiert, einschließlich mRNA-Injektionen – weltweit zu fördern und eine „diskriminierungsfreie Verteilung“ sicherzustellen. Dadurch will die Pharma-Lobby globale Produktionskapazitäten ausbauen, um von „Pandemie-Produkten“ zu profitieren – unabhängig vom tatsächlichen Bedarf.
De facto handelt es sich beim WHO-Pandemievertrag um nichts anderes als die dauerhafte Festschreibung des gescheiterten Maßnahmenregimes der Corona-Zeit: Die WHO gibt weiterhin die Richtlinien vor und lokale Regierungen setzen sie um. So kann auf Grundlage von WHO-Empfehlungen jederzeit eine lokale Tyrannei errichtet werden und enormer diplomatischer und wirtschaftlicher Druck auf Länder ausgeübt werden, die da nicht mitmachen. Die WHO dient als Deckmantel für autoritäre Politik, der sich am Ende kein Land entziehen kann. Dazu kommen noch geplante Einrichtungen der WHO, um die Umsetzung der Maßnahmen in den Mitgliedstaaten zu überwachen.
Vor dieser Aufgabe unserer Souveränität durch die Schaffung eines zentralistischen Systems einer supranationalen Organisation müssen unsere Heimat und unser Volk unbedingt geschützt werden! Der Pandemievertrag tritt in Kraft, nachdem er durch mindestens 60 Mitgliedsländer ratifiziert wurde – rechtlich bindend in allen Ländern, die ihn dann ratifiziert haben. Das müssen wir unbedingt verhindern! Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition die Gesundheitsminister von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg auf, den WHO-Pandemievertrag niemals zu ratifizieren. Es darf keinen automatischen Transfer internationaler Empfehlungen ins nationale Recht geben, keinen Blankoscheck für WHO-gesteuerte Krisenmechanismen und keine schleichende Entmündigung des Volkes durch technokratische Verwaltungsstrukturen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese enorm wichtige Petition zur Verteidigung unserer Gesundheit und unserer Freiheit!
Vielen Dank!
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