Update 15.10.2025: Die US-Regierung hat ein Einreiseverbot gegen den ZDF-Drehbuchautor Mario Sixtus verhängt. Der X-Kanal des US-Außenministeriums teilte mit, dass einem deutschen Staatsangehörigen das Visum entzogen wurde, der den Tod von Charlie feierte und versuchte, den Mord mit „wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht“ zu rechtfertigen. Diese Beschreibung bezieht sich zweifelsfrei auf einen entsprechenden X-Post des linksradikalen ZDF-Drehbuchautors Mario Sixtus.
Das US-Außenministerium hält fest, dass die Vereinigten Staaten nicht verpflichtet sind, Ausländer aufzunehmen, die Amerikanern den Tod wünschen. Es werden weiterhin Visa-Inhaber ermittelt, die die abscheuliche Ermordung von Charlie Kirk gefeiert haben. Ausländer, die die Gastfreundschaft Amerikas ausnutzen und gleichzeitig die Ermordung von US-Bürgern feiern, werden abgeschoben.
Unterdessen verlieh US-Präsident Donald Trump am 14.10.2025 im Rosengarten des Weißen Hauses Charlie Kirk posthum die Presidential Medal of Freedom – den höchsten zivilen Orden der USA.
Update 01.10.2025: Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios in Washington, hat sich nun überraschend doch noch für seine Falschbehauptung entschuldigt. In einer neuen Folge des ZDF-Podcasts „Der Trump-Effekt“ sagte Theveßen: „Das, was ich gesagt habe, hat er so nicht gesagt. Deswegen war es falsch und deswegen entschuldige ich mich auch.“ Im Rückblick zeigte sich Theveßen sehr selbstkritisch. Der Fehler sei nicht aus Versehen passiert: „Das hat vielleicht ein Stück weit damit zu tun, wenn man eine Situation hat, wo man eine gewisse Selbstgewissheit mitbringt.“
Besonders bewegt zeigte sich Theveßen von der Reaktion der Witwe Charlie Kirks. Erika Kirk hatte dem Attentäter ihres Mannes öffentlich vergeben. „Die Antwort auf Hass ist nicht Hass. Die Antwort ist Liebe“, zitierte Theveßen ihre Worte. Diese Haltung sei für ihn Ansporn, künftig noch sorgfältiger zu formulieren und nur das zu behaupten, was eindeutig belegbar ist.
Update 27.09.2025: Das ZDF hat sich für die Einreichung der Petition bedankt und eine Antwort verfasst. Das Antwortschreiben ist hier in voller Länge einsehbar:
Darin heißt es zu Beginn: „Das ZDF nimmt Ihre Kritik sehr ernst. Den Redaktionen ist bewusst, dass gerade bei der Berichterstattung nach einem Attentat besondere Sensibilität gefragt ist – sowohl in der Sprache als auch in der journalistischen Einordnung.“
Dann betont der „ZDF-Zuschauerservice“ pro forma noch einmal, die Moderatorin Dunja Hayali habe ja gesagt, es sei „mit nichts zu rechtfertigen“, wenn Menschen Charlie Kirks Tod feierten. Unmittelbar danach unterstellt das Schreiben Charlie Kirk erneut „rechtsradikale Überzeugungen“ und „populistisch zugespitzte Rhetorik“, ohne irgendwelche Belege nennen zu können. Diese Unterstellungen seien „inhaltlich nicht fehlerhaft, konnten jedoch einen relativierenden Eindruck zum Satzbeginn erwecken und wurden von einigen Zuschauerinnen und Zuschauern als unangebracht empfunden“, kommentiert das ZDF den 10.000-fachen Zuschauerprotest. Welche Konsequenzen zog das ZDF daraus? Man habe innerhalb der Redaktion dies „kritisch reflektiert“ und „mit der Moderatorin nachbesprochen“: „Das ZDF und sie selbst bedauern, dass die zugespitzte Moderation in der TV-Sendung einen missverständlichen Eindruck erweckt hat“ – keine Richtigstellung im Fernsehen, keine Entschuldigung gegenüber den Hinterbliebenen Charlie Kirks und den Zuschauern, keine personellen Konsequenzen für die Verantwortlichen.
Auch nicht für Elmar Theveßen, der dem Publikum wörtlich das genaue Gegenteil der Fakten vorlog: „Er [Charlie Kirk] hat gesagt, dass Homosexuelle gesteinigt werden müssen.“ Das Schreiben enthält noch nicht einmal eine echte Richtigstellung des Gesamtzusammenhangs, in welchem sich Charlie Kirk dafür ausgesprochen hat, Sündern mit christlicher Nächstenliebe zu begegnen und gleichzeitig die Sünde strikt abzulehnen. Stattdessen heißt es nur, Theveßen habe bedauert, „an dieser Stelle zu faktisch formuliert zu haben und nicht ausführlicher gewesen zu sein“; er hätte „differenzierter“ berichten müssen – NEIN, Theveßen hat eine Verleumdung verbreitet und eine Verleumdung bedarf zwingend einer öffentlichen Richtigstellung und wenn der beim Lügen Ertappte noch einen Hauch von Rückgrat hat, auch einer persönlichen Entschuldigung. Nichts dergleichen enthält das Antwortschreiben des ZDF.
Vor diesem Hintergrund wirkt der Schluss wie blanker Hohn und Spott: „Wir können Ihnen versichern, dass unsere Redaktionen, Moderatoren und Korrespondenten mit größter Sorgfalt arbeiten. Gleichzeitig gehört es zum Selbstverständnis des ZDF, konstruktive und sachliche Kritik ernst zu nehmen. Sie trägt dazu bei, die journalistische Arbeit weiter zu schärfen.“
Es ist der unsägliche Tiefpunkt der seit Jahren andauernden linksradikalen Hetzkampagne in den sogenannten öffentlich-rechtlichen Medien gegen alle, die deren blutrote Ideologie nicht teilen: Am Tag seiner kaltblütigen Ermordung diffamieren die ZDF-Reporter Dunja Hayali und Elmar Theveßen zur besten Sendezeit den konservativen Bürgerrechtsaktivisten Charlie Kirk mit üblen Lügen und linker Hetze. Das Maß ist damit endgültig voll; wir dürfen nicht länger schweigen!
Die Leiche des ermordeten Charlie Kirk war noch nicht kalt, da distanzierte sich ZDF-Moderatorin Dunja Hayali in den Hauptnachrichten nur vordergründig von feiernden Linken und lieferte ihnen gleich noch eine scheinbare Rechtfertigung. Man könne das Feiern der Ermordung nicht rechtfertigen, sagte sie, nur um unmittelbar mit einer Hasstirade aus linken Kampfbegriffen gegen das Mordopfer nachzutreten: „Auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen.“ Den tiefgläubigen Christen Charlie Kirk diffamierte sie als „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“.
Am selben Tag verleumdete der Leiter des ZDF-Studios in Washington, Elmar Theveßen, mehrmals in verschiedenen Formaten des Senders Charlie Kirk und verbreitete die Lüge, der Ermordete habe die Steinigung von Homosexuellen gefordert. Eine dreiste Falschbehauptung. Vielmehr zeigte der überaus bibelkundige Kirk anhand von verschiedenen Schriftstellen, die im scheinbaren Widerspruch zueinander stehen, auf, dass man dem Sünder mit christlicher Nächstenliebe begegnen muss, während gleichzeitig die Sünde strikt abzulehnen ist. Mittlerweile räumte das ZDF ein, dass Theveßen die Zitate Kirks aus dem Zusammenhang gerissen und völlig verzerrt wiedergegeben hat – Konsequenzen ließ man jedoch nicht folgen.
Verleumdung, Framing, linksradikale Hetze – verpackt als Journalismus. Genau das hat zur Ermordung Charlie Kirks geführt und es geht immer noch weiter. „Er war ein junger Ehemann, ein junger Vater – und während seine Frau vor Trauer zusammenbrach, tanzten andere auf dem Grab ihres Mannes“, sagte der von Trauer sichtlich bewegte US-Vizepräsident JD Vance, den eine persönliche Freundschaft mit Kirk verband. Und der Sondergesandte des Präsidenten und ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, richtet eine eindeutige Botschaft an die Deutschen:
„Ich habe so viele Freunde in Deutschland. Ich habe meine Zeit dort geliebt. Ich bin weiterhin der Meinung, dass die Mehrheit der Deutschen nicht so links ist wie die deutschen Medien. Tatsächlich glaube ich, dass die Mehrheit der Deutschen konservative, familienfreundliche Westler sind, die eher an den Kapitalismus als an den Sozialismus glauben. Aber die deutschen Medien sind radikal links. Sie repräsentieren nicht die Mehrheit der Deutschen. […] Die Medien in Deutschland ruinieren Deutschland. Die Menschen müssen ihre Narrative zurückweisen und ihre Stimme erheben. Jetzt.“
Dem ist nichts hinzuzufügen. Erheben wir jetzt gemeinsam unsere Stimme gegen die unerträgliche linksradikale Hetze, die mit unseren Zwangsbeiträgen betrieben wird. Fordern wir mit anbei stehender Petition das ZDF auf, unverzüglich die Falschbehauptungen und Verleumdungen richtigzustellen, sich öffentlich bei den Hinterbliebenen Charlie Kirks und den Zuschauern zu entschuldigen und Hayali und Theveßen umgehend zu entlassen. Sie sind nicht länger tragbar. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit Amerika und die ganze Welt sieht, dass diese linksradikalen Hetzer und Propagandisten nicht für uns sprechen! Verbreiten Sie die Petition bitte möglichst zahlreich, damit wir gemeinsam ein starkes Zeichen setzen können!
Herzlichen Dank!
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