Stoppt den Genozid an den weißen Buren in Südafrika!

Von den Mainstream-Medien sprichwörtlich totgeschwiegen, geschieht in Südafrika ein grausamer Völkermord an der weißen Minderheit, den Buren. In Europa interessiert sich scheinbar niemand für das Schicksal dieser Farmer, die Opfer von systematischer Verfolgung, Mord und Enteignung werden. Liegt es an ihrer Hautfarbe? Wenigstens hat nun die neue Regierung der USA die Not der Buren erkannt und kommt ihnen zu Hilfe. Doch die Gewalt wird nur enden, wenn auch Europa mitzieht und genauso entschlossene Maßnahmen gegen das rassistische südafrikanische Regime ergreift wie Präsident Trump.

Die Buren, die sich selbst Afrikaaner nennen, stammen hauptsächlich von niederländischen Siedlern ab und sprechen Afrikaans, eine mit dem Holländischen verwandte westgermanische Sprache. Ihre Vorfahren kamen vor fast 400 Jahren in Südafrika an, zu einer Zeit, als die endlosen Weiten dort nur von wenigen Buschmännern bewohnt waren – Jahrhunderte bevor die Einwanderungswelle aus Schwarzafrika einsetzte. Burische Frauen, Alte und Kinder waren die ersten Menschen, die jemals in Konzentrationslagern interniert und getötet wurden – von den Briten während des Zweiten Burenkrieges (1899–1902). Nun spielt sich vor unseren Augen ein erneuter Genozid an diesem leidgeprüften Volk ab.

Seit 1991 wurden in Südafrika schätzungsweise über 4.000 weiße Farmer ermordet, viele davon verbunden mit bestialischen Folterungen und Vergewaltigungen. Die Morde resultieren aus Regierungsmaßnahmen, die Gewalt und Rassenhass gegen Buren schüren. So löste die südafrikanische Regierung die Freiwilligenverbände zum Schutz der Farmer auf und ignorierte die daraufhin eskalierenden Angriffe auf die Farmen. Einfach ignoriert wird auch, wenn – wie im Jahr 2023 im überfüllten FNB-Stadion in Johannesburg – mehr als 100.000 Anhänger der kommunistischen EFF-Partei skandieren: „Tötet den Buren, tötet den Farmer!

Inzwischen gibt es in Südafrika über 120 Gesetze, die Weiße aufgrund ihrer Hautfarbe benachteiligen und darauf abzielen, die Chancengleichheit in Beschäftigung, Bildung und Wirtschaft zu untergraben. Jüngster Tiefpunkt ist das Enteignungsgesetz Nr. 13 von 2024. In schockierender Missachtung der Bürgerrechte ermächtigt es die südafrikanische Regierung, landwirtschaftliche Grundstücke der Buren entschädigungslos zu beschlagnahmen.

Aufgrund der systematischen politischen Entrechtung der Buren, verbunden mit der von der Regierung wohlwollend ignorierten Gewalt, spricht US-Präsident Donald Trump von einem Genozid am Volk der Buren. Die USA ergreifen nun entschlossene Maßnahmen gegen die ungeheuerlichen Menschenrechtsverletzungen der südafrikanischen Regierung: Sämtliche Entwicklungshilfe und Unterstützung für Südafrika wird umgehend eingestellt, und den Buren, die vor Verfolgung und Enteignung fliehen, wird de facto die amerikanische Staatsbürgerschaft verliehen. Doch das allein wird kaum ausreichend sein, um die Gewalt im Land zu stoppen. Das rassistische Regime Südafrikas wird immer noch mit Unsummen an Entwicklungshilfe aus Europa gestützt.

Damit muss endlich Schluss sein! Niemand sollte aufgrund seiner ethnischen Zugehörigkeit Angst haben müssen, dass ihm sein Eigentum entschädigungslos geraubt wird oder er schutzlos Opfer gewaltsamer Angriffe, Mord und Folter wird! Fordern wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition die Regierungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz auf, sich den Sanktionen der USA anzuschließen und jegliche Entwicklungshilfe oder Hilfszahlungen an Südafrika umgehend einzustellen. Südafrika muss international isoliert werden, um das himmelschreiende Leid der Buren endlich zu beenden. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie unschuldige Farmer aufgrund ihrer Hautfarbe entrechtet, enteignet und getötet werden. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese dringende Petition zum Schutz der Buren.

Herzlichen Dank!


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