Eine Technologie, die der Verbote bedarf, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, kann denklogischerweise niemals einen echten Nutzen für den Verbraucher haben. Denn wäre sie für ihn vorteilhaft, so würde sie sich auch ganz ohne Verbote von selbst durchsetzen. Verbote braucht es nur dann, wenn man dem Konsumenten einen gehörigen Nachteil aufzwingen will. Insofern ist es völlig offensichtlich, was die EU momentan mit ihrem Verbrenner-Aus für 2035 im Schilde führt, nämlich uns allen massiv zu schaden.
Konkret plant die EU-Kommission, ab dem Jahr 2035 die Zulassung neuer Autos mit Verbrennungsmotor in der gesamten EU zu verbieten. Das Verbot betrifft nicht nur Benzin- und Dieselmotoren, sondern schafft faktisch ein Monopol für batterieelektrische Fahrzeuge, wobei die Wahlfreiheit der Verbraucher komplett außer Kraft gesetzt wird. Es handelt sich hier um einen beispiellosen technologischen Dirigismus, der die Marktkräfte aushebelt und Millionen von Bürgern eine bestimmte Antriebsform aufzwingt, unabhängig von deren tatsächlichen Bedürfnissen, infrastrukturellen Gegebenheiten oder wirtschaftlichen Folgen.
Letztere zeigen sich für die deutsche Automobilindustrie schon jetzt in verheerender Weise: Mercedes verzeichnet einen operativen Gewinneinbruch von 70 Prozent. Porsche erlitt einen existenzbedrohenden Gewinnrückgang von 95,9 Prozent. Selbst Volkswagen meldete einen Gewinneinbruch von 36 Prozent. Diese dramatischen Zahlen sind keine natürliche Marktentwicklung, sondern die direkte Folge des politisch erzwungenen Übergangs zur Elektromobilität. Während die Kunden die teuren und praxisuntauglichen E-Auto-Modelle ablehnen, sind die Konzerne gezwungen, politischen Planvorgaben zur Erreichung bestimmter CO2-Flottenziele zu folgen und ihr Angebot – wider jegliche wirtschaftliche Vernunft – entsprechend umzustellen.
Während Produzenten wie Konsumenten gleichermaßen unter dieser krypto-kommunistischen Wirtschaftspolitik leiden, ist der lachende Dritte ausgerechnet das kommunistische China. China kontrolliert 70 Prozent des weltweiten Abbaus und 90 Prozent der Verarbeitung der Seltenen Erden – jener Rohstoffe, die für die Herstellung von E-Auto-Batterien unverzichtbar sind. Diese Dominanz nutzt das kommunistische Regime bereits jetzt als politische Waffe und setzt die strategische Abhängigkeit insbesondere Europas von diesen Rohstoffen gezielt als Erpressungsinstrument ein. Der E-Auto-Zwang macht Europa damit zum machtlosen Bittsteller eines autoritären Regimes, das unsere industrielle Zukunft jederzeit sabotieren kann.
Man könnte noch viele weitere Punkte anführen, welche gravierenden Nachteile Elektroautos aus technischer Sicht haben oder warum sie bei Weitem nicht so umweltfreundlich sind, wie ständig behauptet wird – dies würde jedoch den Rahmen sprengen und am eigentlichen Kern des Problems vorbeiführen, nämlich der Tatsache, dass politische Eingriffe in die Wirtschaft, wie das Verbrenner-Verbot der EU, uns allen immer massiv schaden und tunlichst zu unterbleiben haben. In einer freien Gesellschaft entscheiden nicht politische Dekrete, sondern souveräne Verbraucher und innovative Unternehmen über technologische Entwicklungen.
Demnächst will die EU noch einmal über das Verbrenner-Aus beraten. Protestieren wir deshalb jetzt energisch gegen diesen fundamentalen Angriff auf unsere wirtschaftliche Freiheit und sorgen wir gemeinsam dafür, dass dieses planwirtschaftliche Verbot am besten komplett zurückgenommen wird. Setzen wir ein Zeichen gegen die Deindustrialisierung und appellieren wir mit anbei stehender Petition an EU-Industriekommissar Stéphane Séjourné, dem Verbrenner-Aus eine klare Absage zu erteilen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit unsere Autoindustrie gerettet wird und wir nicht in der Abhängigkeit des chinesischen Regimes landen. Jede Unterschrift ist ein Signal für Vernunft, Freiheit und den Erhalt unseres Wohlstands.
Vielen Dank!
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