Der neueste Gender-Irrsinn aus Brüssel erinnert massiv an den gestoppten österreichischen Trans-OP-Gesetzentwurf, den Familienministerin Claudia Plakolm (ÖVP) im Sommer 2025 nach massiven Bürgerprotesten von Eltern und Experten zurückziehen musste. Im Kern geht es darum, dass Kinder – auch gegen den erklärten Willen ihrer Eltern – ihr Geschlecht frei wählen können sollen. Wer Kinder vor Genitalverstümmelungen und chemischen Kastrationen bewahren will, soll kriminalisiert werden. Nachdem wir diesen Frontalangriff auf unsere Kinder und die Elternrechte auf nationaler Ebene zunächst erfolgreich abgewehrt haben, versucht man es jetzt also erneut über die EU.
Die EU-Kommission hat unter dem Titel „LGBTIQ+ Equality Strategy 2026–2030“ ein umfangreiches ideologisches Programm vorgelegt. Das Papier liest sich wie eine Kriegserklärung an den gesunden Menschenverstand, die Wahrheit und die Freiheit. Unter dem Deckmantel von „Grundrechten“ will Brüssel massiv in die nationale Souveränität und die Souveränität der Familie eingreifen. Zentraler Punkt ist die „rechtliche Anerkennung des Geschlechts auf der Grundlage der Selbstbestimmung, die frei von Altersbeschränkungen ist“. Die EU ruft diesbezüglich die Mitgliedstaaten auf, Maßnahmen zu ergreifen, die Minderjährigen eine Geschlechtsumwandlung explizit auch ohne elterliche Zustimmung ermöglichen sollen.
Und genau wie beim gescheiterten österreichischen Trans-OP-Gesetzentwurf will man nicht nur den Weg zu Genitalverstümmelungen und chemischen Kastrationen für Kinder ebnen, sondern auch gleich noch jeglichen guten Rat unter Strafe stellen. Kritische Gesprächstherapien für verunsicherte Jugendliche sollen als angeblich schädliche „Konversionspraktiken“ bekämpft und verboten werden. Außerdem soll das Aussprechen der biologischen Fakten als „Hassrede“ gebrandmarkt und mit einem „Wissenszentrum zur Sammlung von Material zur Online-Hetze“ bekämpft werden. Ziel ist, ein Klima zu schaffen, in dem die Wahrheit nicht nur unerwünscht, sondern strafbar ist. Dazu gehört auch eine EU-weite Pflicht zur Anerkennung von homosexuellen „Eltern“, die nicht die leiblichen Eltern der betreffenden Kinder sind.
Die EU überschreitet damit eigentlich ganz klar ihre Kompetenzen, da Familien- und Bildungspolitik in den Zuständigkeitsbereich der Nationalstaaten fallen. Trotzdem droht Brüssel wie üblich mit finanziellen Strafen und Sperrung von EU-Geldern für Mitgliedstaaten, die bei diesem Gender-Wahnsinn nicht mitziehen. Gleichzeitig sollen jene NGOs, die diese Transgender-Agenda vorantreiben, großzügig mit Milliarden aus Brüssel unterstützt werden. Der Steuerzahler soll also seine eigene Indoktrination finanzieren. Das Gender-Strategiepapier aus Brüssel ist eine einzige Drohung. Abgesehen von deren Beseitigung geht es mitnichten um „Grundrechte“, sondern um einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbau – diktiert von einer ideologischen Elite in Brüssel.
Wir dürfen uns diese Drohung aus Brüssel nicht gefallen lassen! Vor allem müssen wir der EU-Kommission klarmachen, dass wir diesen Angriff, den die EU vorbei an den nationalen Parlamenten gegen unsere Kinder – ja gegen die Wahrheit und den gesunden Menschenverstand an sich – führen will, niemals dulden werden. Protestieren wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition gegen die „LGBTIQ+ Equality Strategy 2026–2030“ und fordern wir die EU-Kommission energisch auf, dieses brandgefährliche Papier umgehend zurückzuziehen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit wir gemeinsam ein starkes Zeichen für den Schutz unserer Kinder, für die Rechte der Eltern und Familien und für unser Menschenrecht auf freie Rede setzen können.
Herzlichen Dank!
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