Update 19.04.2021: Der umstrittene Gesetzentwurf zur Neuregelung des Transsexuellengesetzes ist vom Tisch! Wie aus einer Pressemitteilung der SPD-Bundestagsfraktion hervorgeht, sind die Verhandlungen darüber innerhalb der Regierungskoalition ergebnislos geplatzt und werden in der laufenden Legislaturperiode auch nicht wieder fortgesetzt.
Die Unionsparteien CDU und CSU bestanden darauf, dass vor einer Geschlechtsumwandlung eine Beratung durch Psychologen und Mediziner erfolgen müsse. Dies lehnte die SPD kategorisch ab und forderte, dass die Beratung nur ohne medizinpsychologisch geschultes Personal stattfinden dürfe, damit diese keinen „pathologisierenden Charakter“ entwickle. Die Union befürchtete außerdem den Missbrauch des Gesetzes durch „Geschlechterhopping“, also dem willkürlichen Wechsel des Geschlechts, um daraus gewisse Vorteile zu ziehen.
Dass sich innerhalb der Union diesmal die konservativen Kräfte durchgesetzt haben und das irrsinnige Gender-Gesetz gestoppt werden konnte, ist unserem gemeinsamen, lautstarken Proteststurm zu verdanken. Unser besonderer Dank gilt daher allen Unterzeichnern der Petition „Schützt unsere Kinder, Mädchen und Frauen vor dem gefährlichen Transgender-Gesetz!“.
Wer bislang die Gender-Ideologie als Spinnerei verwirrter Professoren an Gender-Lehrstühlen belächelt hat, wird durch einen neuen Gesetzentwurf der deutschen Bundesregierung eines Besseren belehrt, wie brandgefährlich diese Ideologie in Wirklichkeit ist. Die deutsche Bundesregierung will, dass sich zukünftig pubertierende Kinder gegen den Willen ihrer Eltern einer irreversiblen Geschlechtsumwandlung unterziehen dürfen und Sexualstraftäter einen Passierschein in Damen-Umkleiden erhalten sollen. Die Gender-Ideologie wird endgültig zur Gefahr für Leib und Leben!
Laut dem gemeinsamen Gesetzentwurf von Bundesinnenministerium und Bundesjustizministerium soll zukünftig jeder Mensch ab 14 Jahren das Recht haben, sein Geschlecht völlig unabhängig der biologischen Gegebenheiten selbst zu definieren, indem er bei Gericht eine entsprechende Änderung seines Geschlechtseintrags beantragt. Einzige Voraussetzung ist der Nachweis einer einfachen Beratung durch eine staatlich anerkannte Person, die aber keinerlei fachärztliche oder psychotherapeutische Ausbildung nachweisen muss. Den Beratungsschein könnten also beispielsweise auch Transgender-Organisationen ausstellen. Bislang waren hierfür zwei voneinander unabhängige medizinische Gutachten notwendig.
Bei Minderjährigen soll das Familiengericht ein Gutachten bei einer derartigen Person oder Organisation einholen. Für den Fall, dass die Eltern dem Wunsch des Kindes nach Geschlechtsumwandlung nicht zustimmen, kann das Familiengericht die Zustimmung der Eltern auch gegen deren Willen ersetzen!
Man muss sich das einmal vor Augen führen: Zukünftig könnten Transgender-Organisationen im Gender-Sexualkundeunterricht an Schulen pubertierenden Kindern einreden, sich einer irreversiblen Geschlechtsumwandlung zu unterziehen, anschließend ihnen gleich selber das entsprechende „Gutachten“ für das Familiengericht ausstellen und die Eltern könnten nichts mehr gegen die sexuelle Verstümmelung ihres Kindes unternehmen!
Das Gesetz öffnet auch Tür und Tor für sexuelle Übergriffe auf Frauen und Mädchen, indem es Triebtätern erlaubt, sich einfach zur Frau zu erklären und dann völlig legal in Damen-Umkleiden, -Duschen oder -Toiletten einzudringen. Anschließend würden diese Straftäter, sofern sie jemals gefasst werden, dann auch noch im Frauengefängnis untergebracht. Was für ein Wahnsinn! Den Frauensport könnte man gleich ganz abschaffen, wenn jeder Mann, der sich kurzerhand zur Frau erklärt, künftig an Wettkämpfen teilnehmen dürfte.
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung ist der blanke Horror! Was für ein teuflischer Plan, Kinder in der ohnehin schwierigen Zeit ihrer Pubertät dem Schutz ihrer Eltern zu entziehen, der Transgender-Lobby zu überantworten und zu Geschlechtsumwandlungen zu verführen, die ihr Leben lang nicht mehr rückgängig zu machen sind. Von dem Freifahrtschein für Sex-Täter gar nicht zu sprechen. Dieses Gesetzesvorhaben darf niemals in die Tat umgesetzt werden! Fordern wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) auf, den Gesetzentwurf sofort fallen zu lassen! Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese dringende Petition zum Schutz unserer Jugend, der Frauen und Mädchen!
Herzlichen Dank!
Petition an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD):
Sehr geehrter Herr Bundesinnenminister Seehofer,
Sehr geehrte Frau Bundesjustizministerin Lambrecht,
Ihre Ministerien planen ein „Gesetz zur Neuregelung der Änderung des Geschlechtseintrags“. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass für eine Änderung des Geschlechtseintrags künftig nur noch ein einfacher Beratungsschein notwendig ist, der von Personen ohne fachärztliche oder psychotherapeutische Ausbildung, also zum Beispiel auch Transgender-Organisationen, ausgestellt werden kann. Bei Kindern ab 14 Jahren soll ein „Gutachten“ einer derart fachlich unqualifizierten Person genügen, damit die Geschlechtsumwandlung vom Familiengericht auch gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden kann.
Dieses Vorhaben ist geradezu gemeingefährlich für die Jugend, für Frauen und Mädchen! Durch das Gesetz würden Kinder in der ohnehin schwierigen Zeit ihrer Pubertät dem Schutz ihrer Eltern entzogen, der Transgender-Lobby überantwortet und zu Geschlechtsumwandlungen verführt, die ihr Leben lang nicht mehr rückgängig zu machen sind. Sexuellen Übergriffen auf Frauen und Mädchen würde Tür und Tor geöffnet, indem Triebtätern erlaubt würde, sich kurzerhand zur Frau zu erklären, um dann völlig legal in Damen-Umkleiden, -Duschen oder -Toiletten eindringen zu können. Anschließend würden diese Straftäter, sofern sie jemals gefasst werden, dann auch noch im Frauengefängnis untergebracht. Was für ein Wahnsinn!
Dieses Gesetzesvorhaben darf niemals in die Tat umgesetzt werden! Wir fordern Sie deshalb auf, diesen für Leib und Leben gefährlichen Gesetzentwurf sofort fallen zu lassen!
Die 15220 Unterzeichner
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