Schluss mit der Sexualisierung und Gender-Umerziehung unserer Kinder im Staatsfunk!

Update 27.07.2022: Die ARD-Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK), welche u.a. die Aufsichtstätigkeit in den Landesrundfunkanstalten der ARD koordiniert, hat ausführlich auf die Petition „Schluss mit der Sexualisierung und Gender-Umerziehung unserer Kinder im Staatsfunk!“ geantwortet. Das komplette Antwortschreiben ist hier in voller Länge einsehbar:

Antwort GVK 2022-07-27

Darin heißt es, der Programmausschuss des Rundfunkrats des in der ARD für das Jugendangebot „funk“ federführend zuständigen SWR habe sich mit einigen der im Dossier „Ideologie statt Biologie im ÖRR“ aufgeführten Videos befasst. Dabei sei keine Verletzung von Programmgrundsätzen oder des gebotenen Jugendschutzes festgestellt worden.

Begründet wird dieses fragwürdige Ergebnis u.a. mit der Auffassung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), demzufolge die Zugehörigkeit eines Menschen zu einem bestimmten Geschlecht nicht allein von seinen körperlichen Geschlechtsmerkmalen, sondern wesentlich auch von seiner subjektiven Geschlechtsidentität bestimmt werde. Die Entscheidung beispielsweise, Kindern ab 12 Jahren Homo-Gruppensex unter Drogeneinfluss vorzuführen, rechtfertigt man damit, „dass es besser sei, jungen Menschen ein paar Informationen zu den (Nach-)Wirkungen einer solchen Lebensweise zu geben, anstatt sie völlig unvorbereitet in solche Situationen schlittern zu lassen.

Erschreckend ist, mit welcher geradezu kindlichen Naivität die Verantwortlichen ihr Handeln verharmlosen. So habe man bei Geschlechtsumwandlungen (Genitalverstümmelungen) darauf hingewiesen, „dass eine Operation mit Schmerzen verbunden sei.Eine Warnung, dass diese Operation vor allem mit irreversibler Unfruchtbarkeit und lebenslanger Kinderlosigkeit verbunden ist, hielt man hingegen offenbar nicht für erwähnenswert. Und so verwundert es kaum, dass sich in dem kompletten, mehr als zwei Seiten langen Antwortschreiben kein einziges Wort der Selbstkritik oder auch nur der Hauch einer kritischen Reflexion findet. Man scheint so sehr in seiner eigenen Blase gefangen zu sein, dass man den Protest zigtausender Bürger mit der Bemerkung vom Tisch wischt, einige „funk“-Fans auf Instagram befürworteten diese völlig verantwortungslose Programmpolitik.


In einer aktuellen Studie gelangt eine Gruppe renommierter Wissenschaftler und Ärzte zu einem alarmierenden Ergebnis: Kinder werden durch den mit Zwangsgebühren finanzierten, öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland systematisch frühsexualisiert und im Sinne der Gender-Ideologie umerzogen – mit gravierenden und irreversiblen Folgen für die betroffenen Kinder. Mehr als 120 Wissenschaftler fordern daraufhin nun diese Indoktrination in den Programmen von ARD und ZDF endlich zu verbieten. Ein Appell, dem wir uns dringend anschließen sollten!

Was vielen Zusehern längst klar war, belegt nun das 50-seitige DossierIdeologie statt Biologie im ÖRR“, in dem eine Vielzahl von Sendungen im Kinderprogramm von ARD und ZDF wissenschaftlich ausgewertet wurden: Der Staatsfunk macht sich die Darstellungen der „queeren“ Transgenderideologie zu eigen und leugnet dabei naturwissenschaftliche Tatsachen. So belügt beispielsweise das Format „reporter“ sein jugendliches Publikum: „Trans*Mann und schwanger: Kai hat sein Kind selbst bekommen. Nicht nur Frauen gebären Kinder.

Die Berichterstattung verstößt laut dem Gutachten nicht nur gegen anerkannte journalistische Grundsätze, sondern auch gegen den Medienstaatsvertrag, der die Achtung der Würde des Menschen und den Schutz sittlicher und religiöser Überzeugungen vorschreibt. So stellt der öffentlich-rechtliche Rundfunk sogar pornographische Darstellungen ohne Altersüberprüfung für Kinder und Jugendliche bereit, etwa wenn im Auftrag des Kanals „Funk“ ein minderjähriger Reporterschwule Männer dabei filmt, wie sie Gruppensex mit anderen Homosexuellen haben und sich dabei [die Droge] Crystal anal einführen“.

Doch der Staatsfunk verdirbt nicht nur die armen Kinderseelen, er gefährdet auch irreversibel die leibliche Gesundheit von Kindern. So weisen die Wissenschaftler darauf hin, dass das ständige Propagieren von Transsexualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Ergebnis dazu geführt hat, dass sich die Zahl der wegen Geschlechtsidentitätsstörungen behandelten Kinder und Jugendlichen in weniger als zehn Jahren verfünfundzwanzigfacht hat. Zum Beispiel darf im KinderkanalKiKA“, der sich an Kinder im Alter von drei bis 13 Jahren richtet, ein Transsexueller mit Kindern chatten und die Einnahme von Pubertätsblocker-Hormonen sowie die chirurgische Entfernung von Brüsten und Gebärmutter verharmlosen.

Zurück bleiben seelisch und körperlich verkrüppelte Kinder, pubertierende Teenager, die sich gegen den Willen ihrer Eltern einer irreversiblen Genitalverstümmelung unterziehen wollen und letztendlich suizidale junge Erwachsene, denen plötzlich bewusst wird, dass sie niemals mehr das Glück wahrer, fruchtbar werdender Liebe erfahren können, niemals die höchste Freude über die Geburt eines eigenen Babys spüren werden und sich niemals in den strahlenden Augen eigener, sie liebender Kinder wiedererkennen werden. Warum Eltern diese abgrundartig böse Propaganda auch noch unter Zwang mitfinanzieren müssen? Die Antwort darauf liefert am Ende des Dossiers der offizielle Twitter-Account von „Funk“: „Weil uns nicht der [freie] Mark[t] regelt.

Aufgrund der besorgniserregenden Studie fordern nun 120 Wissenschaftler und Ärzte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Sie fordern eine Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Sachverhalte nach dem Stand von Forschung und Wissenschaft. Schließen wir uns dieser dringenden Forderung mit anbei stehender Petition an die Aufsichtsgremien von ARD und ZDF zum Wohle unserer Kinder an! Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit die Frühsexualisierung und Gender-Umerziehung unserer Kinder im Staatsfunk endlich unterbunden wird.

Herzlichen Dank!


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