Die jugendgefährdenden „Drag Kindershows“ in Wien gehören verboten!

Update 09.05.2023: Die Petition und die darin enthaltenen Forderungen wurden vom Büro des Herrn Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) zur Kenntnis genommen und mit einem ausführlichen Schreiben beantwortet. Das Antwortschreiben ist hier einsehbar:

Einreichung Petition GZ 586259-2023-1; GBI-448200-2023

Darin heißt es: „Es handelt sich [Anm.: bei den „Drag Kindershows“] in keiner Weise um eine Frühsexualisierung, sondern um das Näherbringen der Kulturtechnik Lesen.“ Es folgt eine längere Darlegung, weshalb Lesen für Kinder so wichtig sei – was aber auch nie jemand bestritten hat. „Lesungen von verkleideten oder kostümierten Menschen stehen bei Kindern hoch im Kurs […]“.

Fast schon britischen Humor entwickelt das Schreiben, als man allen Ernstes behauptet, die „Drag Shows“ gingen auf eine Regieanweisung keines Geringeren als William Shakespeare (!) persönlich zurück: „Drag Queens sind Männer im Frauenkostüm, d-r-a-g steht übrigens für „dressed as a girl“ und stammt aus der Feder von William Shakespeare […]“. Daraus wird dann gefolgert: „Die Kunstform Drag hat also nicht das geringste mit Sexualisierung zu tun. Ebenso wenig hat sie mit dem transidenten Empfinden transsexueller Menschen zu tun. Diese Themen zu vermischen ist nicht nur unsinnig, es ist auch gefährlich […]“. Zur Bekräftigung dessen wird dann nach Shakespeare noch einmal auf „Pippi Langstrumpf“ und auf „Das hässliche Entlein“ verwiesen, „wo es ja um nichts anderes geht, als um das Anders-sein“.

Immerhin stimmt Vizebürgermeister Wiederkehr mit der Petition überein, „dass es ein hohes Verantwortungsgefühl und gute pädagogische Fundierung braucht, wenn man, in welcher Form auch immer, für Kinder Angebote setzt“. Dies sei bei den „Drag Kindershows“ aber der Fall: „Bei der einzigen im Rahmen der Vienna Pride 2022 geförderten Drag Queen Lesung handelte es sich um ein ausgewogenes und professionelles Konzept, zudem verfügt die vorlesende Drag Queen selbst über eine pädagogische Ausbildung.“ Das Konzept der Lesungen sei „daher keineswegs für Kinder schädlich, sondern pädagogisch wertvoll. […] Und natürlich wird niemand zum Besuch irgendeiner Lesung gezwungen“.

Das Schreiben, das vom „Büro der Geschäftsgruppe Bildung, Jugend, Integration und Transparenz; Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten“ ausgefertigt wurde, schließt mit der Feststellung: „Eine Skandalisierung von Drag Queen Lesungen für Kinder, die es international schon lange und nun auch in Wien gibt, ist daher in keiner Weise nachvollziehbar.


Die schreckliche Frühsexualisierung, mit der unschuldige Kinderseelen verdorben werden, nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Sogenannte Drag Queen Story Hours, die auf kleine Kinder abzielen, breiten sich über die gesamte westliche Welt aus. Bereits Babys und Kleinkinder müssen dabei erwachsenen Männern zusehen, wie sie mit High Heels, verstörenden Kostümen und fast nackt obszöne Tänze aufführen. Diese Perversion hat nun auch Wien erreicht.

Am 16. April 2023 soll in einem berüchtigten Szene-Lokal an der Linken Wienzeile ein sogenannter „Queens Brunch“ stattfinden, laut Veranstalter eine „Drag Kindershow“ mit „Drag Performances“ und „Storys of Love and Adventure“. Die Show sei für „zwölfjährige Kinder und jüngere Kinder“ ausgelegt, das Mindestalter betrage fünf Jahre. Bei derartigen Shows tanzen als Frauen verkleidete Männer, die sich selber irgendwo zwischen Transgender und Travestie einordnen, in anzüglicher Weise vor Kindern. Sie tragen dabei schrille Fetisch-Outfits, Reizwäsche und Stöckelschuhe.

Experten, wie der Jugendpsychiater Dr. Alexander Korte warnen vor den gravierenden Schäden, die diese rücksichtslose Sexualisierung in den Kinderseelen verursacht. So sei die Zahl der wegen Geschlechtsdysphorie (psychische Störung der Geschlechtsidentität, verbunden mit Angst, Depression und Reizbarkeit) behandelten Kinder und Jugendlichen in Deutschland in weniger als zehn Jahren auf das Fünfundzwanzigfache gestiegen. Besonders betroffen davon sind Mädchen, die oft unter dem Einfluss von LGBTQ-Propaganda zur irrtümlichen Überzeugung gelangen, dass sie „trans“ seien, nur weil sie „hip“ sein und „dazugehören“ wollen. Drag Shows“, wie der „Queens Brunch“, leisten laut den Experten einen erheblichen Beitrag zur Verunsicherung und psychischen Belastung von Kindern und Jugendlichen.

Aus diesem Grund schützen verantwortungsbewusste Gesetzgeber Kinder vor solchen Darbietungen. So hat jüngst der Bundesstaat TennesseeDrag Shows“ in der Öffentlichkeit oder in der Gegenwart von Kindern, sowie im Umkreis von 1.000 Fuß um Schulen, öffentliche Parks und Kirchen verboten. Ganz anders die Stadt Wien: Diese fördert solche Events sogar noch mit Steuergeld! Allein in den Jahren 2020 bis 2022 wurden unter dem zuständigen Stadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) insgesamt fast zwei Millionen Euro für die Förderung von Veranstaltungen wie dem „Queens Brunch verwendet.

Wir dürfen nicht länger tatenlos zusehen, wie unschuldige Kinder von ordinär gekleideten Männern schwer traumatisiert werden – oder dieser seelische Kindesmissbrauch gar noch mit unseren Steuergeldern gefördert wird! Es braucht jetzt ganz massiven Widerstand gegen diese Sexualisierungspropaganda für kleine Kinder, bevor das Beispiel Wiens Schule macht und sich die abscheulichen „Drag Kindershows“ noch weiter ausbreiten. Fordern wir mit anbei stehender Petition Stadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) eindringlich auf, „Drag Kindershows“ wie den „Queens Brunch“ zu verbieten und jegliche Förderung solcher Veranstaltungen durch die Stadt Wien umgehend einzustellen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese dringende Petition für den Schutz unserer Kinder.

Herzlichen Dank!


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