Als wären jährlich 100.000 Abtreibungen noch nicht genug, will die deutsche Regierung Abtreibungswerbung nun komplett freigeben.
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Als wären jährlich 100.000 Abtreibungen noch nicht genug, will die deutsche Regierung Abtreibungswerbung nun komplett freigeben.
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Die Bundesregierung plant das Werbeverbot für Abtreibung teilweise aufzuheben und die frühabtreibende „Antibabypille“ länger auf Krankenkassenkosten zu verteilen.
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Grüne, Linke und andere Lebensfeinde wollen Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch streichen.
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Anstatt Leben zu erhalten, fordert Hamburgs Ärztekammer eine Streichung des Verbots von Abtreibungswerbung (§ 219a StGB).
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Das evangelische Magazin „chrismon“ soll aufhören, die Abschaffung von § 219a Strafgesetzbuch (Verbot von Abtreibungswerbung) zu fordern.
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Verhindern wir, dass es der Abtreibungslobby mit einer groß angelegten Medienkampagne gelingt, das Werbeverbot für Abtreibung abzuschaffen.
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Das Bistum Limburg wirbt in einer Broschüre offen für Abtreibung. Das ist eine Straftat und muss sofort aufhören!
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