Mittelmeerroute schließen – christliches Abendland retten

 

Nach Erkenntnissen deutscher Sicherheitsbehörden warten in Nordafrika 6,6 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge aus islamischen Ländern wie Nigeria, Bangladesch, Guinea, der Elfenbeinküste oder Gambia auf eine Überfahrt über das Mittelmeer nach Europa. Ihr Ziel ist ein besseres Leben in den Sozialsystemen vor allem von Deutschland und Österreich. Wenn diese gigantische Völkerwanderung nicht noch in letzter Sekunde verhindert wird, wird es das christliche Abendland, wie wir es kennen, in wenigen Monaten nicht mehr geben.

Sobald die Witterung in den warmen Sommermonaten es zulässt, werden sich die Massen auf den Weg über das Mittelmeer machen. Weil sie genau wissen, dass wenn sie einmal mit ihren maroden Kähnen in See gestochen sind, sie von europäischen Marineschiffen vor der Küste Afrikas aufgelesen und nach Europa gebracht werden und ihnen dort garantiert keine Abschiebung droht. Vielmehr wartet in Europa ein Leben in der sozialen Hängematte auf sie.

6,6 Millionen – die Zahl stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten. Auf dem sogenannten „Höhepunkt der Flüchtlingskrise“ – der, wie wir jetzt sehen, noch längst nicht der Gipfel des Irrsinns war – kamen 1,5 Millionen illegale Einwanderer nach Westeuropa. Die Resultate dieser völlig unkontrollierten Masseneinwanderung kann man den täglichen Schlagzeilen entnehmen: Kriminalität, Sozialbetrug durch Mehrfachregistrierungen, Vergewaltigungen und islamischer Terrorismus.

So kann es nicht weitergehen! Es ist schon jetzt kaum möglich, die illegale Einwanderer wieder abzuschieben, die in den letzten Jahren hier ankamen. Das hat jetzt auch Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka erkannt. Dieser warnt: „Eine Rettung auf offener See kann kein Ticket nach Europa sein, weil man damit der organisierten Schlepperei jedes Argument in die Hand gibt, weiterhin Menschen von einer Flucht aus wirtschaftlichen Gründen zu überzeugen.“ Dies führe dann auch zwangsläufig zu weiteren Schiffbrüchigen und Ertrunken auf dem Mittelmeer. Sobotka fordert daher eine sofortige Schließung der Mittelmeerroute.

Schließen wir uns dieser Forderung mit anbei stehender Petition an Bundeskanzlerin Merkel an. Merkel hat mit ihrer Politik der offen Grenzen eine unkontrollierbare Völkerwanderung in Bewegung gesetzt. Sie ist dafür verantwortlich, diese auch wieder zu beenden. Wir fordern, dass sämtliche, von der deutsche Marine und der EU-Grenzschutzagentur Frontex aufgegriffenen Bootsflüchtlinge zurück nach Afrika gebracht werden – und nicht wie bisher nach Italien. Bitte unterstützen auch Sie diese wichtige Petition. Es geht hier um Sein oder Nichtsein des christlichen Abendlandes.

Vielen Dank!


Petition an Bundeskanzlerin Merkel:

Frau Bundeskanzlerin Merkel!

Nach Erkenntnissen deutscher Sicherheitsbehörden warten in Nordafrika 6,6 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge auf eine Überfahrt nach Europa, jetzt in den warmen Sommermonaten. Sie wissen, dass Europa diesen Ansturm nicht mehr verkraften wird.

Auch der österreichische Innenminister Sobotka warnt, dass eine Rettung von Schiffbrüchigen mit anschließender Verbringung nach Italien – wie auch von der deutschen Marine praktiziert – zu immer mehr Bootsflüchtlingen und auch zu mehr Toten auf dem Mittelmeer führt. Frau Merkel, Sie haben mit Ihrer Politik der offenen Grenzen diese gigantische Völkerwanderung in Gang gesetzt. Es sind Ihre Toten – genau wie der islamische Terror und die immense Ausländerkriminalität in Europa auf Ihr Konto geht.

Es ist Ihre Verantwortlichkeit, diesen Wahnsinn endlich zu beenden. Wir fordern von Ihnen daher, als ersten Schritt die deutsche Marine anzuweisen, gerettete Schiffbrüchige im Mittelmeer zurück nach Afrika, anstatt nach Italien zu bringen und auch die anderen EU-Länder dazu zu bewegen, derart vorzugehen.

Die 6283 Unterzeichner


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