Die Elternspionage-Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung gehört sofort eingestampft!

Update 16.01.2019: Das Bezirksamt Neukölln hat Kindergärten von der Verwendung der Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du!“ der hoch umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung abgeraten, da diese Vorurteile vermittle. Der Jugendstadtrat und stellvertretende Bürgermeister Falko Liecke (CDU) erklärte in einer Pressemeldung: „Die Broschüre will Vorurteile bekämpfen, vermittelt sie aber selbst. Es ist nicht Aufgabe von Erzieherinnen und Erziehern, die politische Gesinnung der Eltern zu überprüfen.

Daraufhin will nun die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) per Gericht durchsetzen, dass die Warnung aufgehoben und nicht mehr wiederholt werden darf. Liecke hingegen will sich dem Gesinnungsterror des linken Vereins offensichtlich nicht beugen und bleibt bei seiner Aussage.


Zu den barbarischen Methoden der DDR-Gewaltherrschaft gehörte es, Regime-Kritikern die Kinder wegzunehmen. Die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung unter Leitung der Ex-Stasi-Agentin Anetta Kahane macht sich nun genau diese Methoden zu eigen und ruft mit einer Broschüre für Erzieher dazu auf, in Kindergärten „völkische Familien“ zu bespitzeln. Das Vorwort dazu verfasste ausgerechnet die aus der DDR stammende Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD), deren Ministerium noch dazu die skandalöse Broschüre aus Steuermitteln finanzierte.

Die BroschüreEne, mene, muh – und raus bist Du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik“ der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS), „Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus“, will Kindergärtnern Handlungsanweisungen für den Umgang mit angeblich „rechtsradikalen Familien“ geben. Anhand von Fallbeispielen wird erklärt, wie deren Kinder zu identifizieren seien. Mädchen aus sogenannten „völkischen Familien“ erkenne man beispielsweise am Tragen von Kleidern und langen Zöpfen.

Die aufgrund der unzähligen Gendersternchen beinahe unlesbare Broschüre liefert auf 60 Seiten derart hanebüchene Beispiele am laufenden Band. So sollen Mütter, die sich dagegen aussprechen, dass ihren Söhnen die Fingernägel lackiert werden, oder die Gender-Ideologie als „Quatsch“ bezeichnen, zum Rapport bestellt werden: „Die Wortwahl der Mutter gibt Grund zu der Annahme, dass diese sich im Kontext (neu-)rechter oder fundamentalistischer Ideologien verortet oder bewegt.“ Mit letzterem sind im Kontext der Broschüre offenbar Christen gemeint.

Auf Seite 15 stellt die Broschüre dann den Straftatbestand der „Kindeswohlgefährdung“ in den Raum. Eine solche liege vor, wenn Kinder in einer der zuvor beschriebenen „rechtsextremen Familien“ aufwachsen müssten, da dort die „persönliche Entfaltungsfreiheit“ der Kinder behindert werden würde. So würden beispielsweise Jungen die „individuellen Entwicklungsmöglichkeiten abgeschnitten“, wenn diese sich nicht die Fingernägel lackieren dürften (Seite 19). Kurz: Wenn es nach Ex-Stasi-IM Kahane geht, dann könnten schon bald konservativen oder christlichen Eltern die Kinder entzogen werden, nur weil deren Töchter wie Mädchen und deren Söhne wie Jungen aussehen. Der roten Willkürherrschaft wäre damit Tür und Tor geöffnet.

Unfassbar, dass diese skandalöse Schnüffel-Fibel vom Bundesfamilienministerium mit 4.600 Euro aus Steuermitteln finanziert wurde und Familienministerin Franziska Giffey (SPD) sogar noch das Vorwort verfasste. Dafür fand ihr Parteigenosse und Vorgänger als Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), deutliche Worte: „Ich dachte, nanu, die Hauptabteilung IX (Aufklärung) der Stasi ist auferstanden. […] Es gibt nur eine einzige Erklärung, hier hat ihr [Anm.: Franziska Giffey] jemand etwas in den Tee getan. […] Sie ist ja noch in der DDR sozialisiert [worden], offensichtlich ist da noch das eine oder andere hängengeblieben.

Damit trifft Buschkowsky den Nagel auf den Kopf! Die Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung, die dazu aufruft, Kleinkinder politisch zu überwachen, Eltern wegen ihrer Weltanschauung zum Rapport zu zitieren oder ihnen gar die Kinder zu rauben, trägt die totalitäre Handschrift der Stasi-Verbrecher. Sie hat in einem demokratischen Rechtsstaat nichts zu suchen. Die Verantwortung dafür trägt Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Sie hat die Broschüre finanziert, deren Vorwort verfasst und öffentlich verteidigt. Darum fordern wir die Familienministerin mit anbei stehender Petition auf, dafür zu sorgen, dass die Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist Du!“ sofort aus dem Verkehr gezogen und eingestampft wird. Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition und verhindern Sie damit, dass linksradikale Kräfte ein System der politischen Denunziation und Verfolgung an Kindergärten etablieren können.

Vielen Dank!


Petition an Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD):

Sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin Giffey,

Sie haben die Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist Du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik“ der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) mit 4.600 Euro aus Steuermitteln finanziert, deren Vorwort verfasst und öffentlich verteidigt. Somit tragen Sie die politische Verantwortung für diese skandalöse Veröffentlichung.

Die Autoren der Broschüre wollen an Kindergärten ein System der gegenseitigen Bespitzelung und Denunziation errichten. Kleinkinder sollen politisch überwacht und anhand hanebüchener Merkmale, wie dem Tragen von Kleidern oder langen Zöpfen, als potenzielle „Rechtsextremisten“ selektiert werden. Eltern, die beispielsweise die Gender-Ideologie nicht anerkennen wollen, sollen wegen ihrer Weltanschauung zum Rapport zitiert werden, man droht ihnen sogar mit dem Straftatbestand der „Kindeswohlgefährdung“, sprich dem Entzug ihrer Kinder.

Die Broschüre trägt damit eindeutig die menschenverachtende, totalitäre und antidemokratische Handschrift der Stasi-Verbrecher. Selbst Ihr Parteigenosse und Vorgänger im Amt des Bezirksbürgermeisters von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, sah sich angesichts der Broschüre zu der Bemerkung hingerissen, er glaube „die Hauptabteilung IX (Aufklärung) der Stasi“ sei wohl auferstanden. Angesichts der Tatsache, dass es sich bei der Leiterin der AAS, Anetta Kahane um eine ehemalige Stasi-Agentin handelt, ist dieser Vergleich auch nicht sonderlich weit hergeholt. Wir fordern Sie daher auf, dafür zu sorgen, dass die absolut unhaltbare Broschüre sofort aus dem Verkehr gezogen und eingestampft wird!

Die 13488 Unterzeichner


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