NEIN zum WHO-Pandemievertrag – er bedroht die Freiheit der gesamten Menschheit!

Update 17.04.2023: Die Sektion Politische Rechte der Bundeskanzlei in Bern hat den Eingang der Petition
bestätigt und an das zuständige Departement weitergeleitet.


Der vorgeschlagene WHO-Pandemievertrag ist die „größte Bedrohung für die Freiheit, die nationale Souveränität und die Heiligkeit des Lebens, die es in der Geschichte der Menschheit je gegeben hat“. Zu diesem Schluss kommt eine Gruppe von Abgeordneten des US-Kongresses – und das stellt keineswegs eine Übertreibung dar. Auf der anderen Seite ist WHO-Generalsekretär Tedros fest entschlossen, das umstrittene Dokument im Mai 2024 anlässlich der 77. Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf zu verabschieden. Wir müssen jetzt alle Kräfte mobilisieren, um den WHO-Pandemievertrag zu stoppen!

Obwohl die WHO ihre selbst gesteckte Frist vom 27.01.2024 für die Vorlage eines endgültigen Entwurfs verpasst hat, hält sie weiterhin daran fest, das sich scheinbar ständig weiterentwickelnde Dokument Ende Mai 2024 zur endgültige Abstimmung zu stellen. Der vorgeschlagene WHO-Pandemievertrag, der ein völkerrechtlich bindendes Abkommen darstellt, würde im Falle einer „Gesundheitskrise“ oder einer „globalen Pandemieweitreichende Regierungsbefugnisse an die WHO übertragen. Unter anderem würde die WHO ermächtigt, Lockdowns zu verhängen, die Bewegungsfreiheit einzuschränken, Schulen, Kirchen und Unternehmen zu schließen oder Beschränkungen für medizinische Behandlungen anzuordnen.

Die Kriterien für eine solche „Gesundheitskrise“ wurden zuletzt erheblich erweitert und umfassen möglicherweise sogar die „Gesundheit des Planeten“ (Stichwort „Klimakrise) sowie jede Krise, die sich aus Einschränkungen dessen ergibt, was von der WHO als „essentielle Gesundheitsversorgung“ angesehen wird, wie etwa Abtreibung und Transgender-Operationen. So wurde beispielsweise im Jahr 2020 Abtreibung von der WHO in die Liste essentieller Gesundheitsdienstleistungen aufgenommen, obwohl die meisten ihrer Mitgliedsländer Abtreibung verbieten oder einschränken. Im Juni 2023 kündigte die WHO die Entwicklung einer Pro-Transgender-Richtlinie an.

Der vorgeschlagene Vertrag würde den linken Globalisten an der Spitze der WHO auch die Macht geben, alles zu zensieren, was sie willkürlich als „Desinformation“ im Internet betrachten, sobald sie eine sogenannte „Gesundheitskrise“ ausrufen. Der WHO-Pandemievertrag stellt damit tatsächlich einen bislang beispielslosen Angriff auf bürgerliche Freiheitsrechte und demokratische Prinzipien dar: „Gesundheitskrisen“ könnten von einem kleinen, nicht gewählten Komitee aus WHO-Funktionären wie Notstandsdekrete eingesetzt werden, um an den nationalen Parlamenten vorbei weitreichendste Beschneidungen verfassungsmäßiger Freiheitsrechte vorzunehmen und damit ihre eigene gesellschaftspolitische Agenda durchzusetzen. Jeglicher Diskurs über ihr Vorgehen würde durch weltweite Internetzensur im Keim erstickt.

Es ist an der Zeit, uns gemeinsam gegen den Putschversuch der WHO zu wehren und unsere Freiheit zu verteidigen. Die WHO will uns der totalen Kontrolle unterwerfen und uns unserer Freiheit berauben – zeigen wir Tedros und seinen Hintermännern, dass wir das nicht zulassen werden! Bitte unterzeichnen und teilen deshalb auch Sie anbei stehende Petition, mit der wir die Regierungen von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg auffordern, auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf gegen den WHO-Pandemievertrag zu stimmen. Jetzt ist die Zeit zu handeln und für unsere Freiheit und nationale Souveränität zu kämpfen, bevor es zu spät ist!

Vielen Dank für Ihre wichtige Unterstützung!


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