Bibeltext am Berliner Stadtschloss bleibt – alle Ehre dem Christkönig!

Update 30.06.2023: Die biblische Inschrift an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses wird nicht – wie von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) beabsichtigt – mit einer grellen Lichtinstallation überblendet. Somit wird die Kuppel auch weiterhin von den Worten geziert: „Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“ (Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10)

Zur Begründung gab ein Sprecher der Stiftung Humboldt-Forum auf Anfrage die enorm gestiegenen Kosten an. Ein Machbarkeitstest habe ergeben, „dass eine befriedigende Umsetzung im dafür festgelegten Kostenrahmen nicht zu erreichen ist“. Die voraussichtlichen Kosten für das Zensurprojekt hätten rund 400.000 Euro betragen.

Trotzdem dürften die Kosten alleine wohl nicht ausschlaggebend für die Entscheidung gewesen sein. Vor allem der energische und mutige Protest zehntausender Bürger, die sich schützend vor unser christliche Kultur und Tradition gestellt haben, wird den linken Bilderstürmern und Kulturmarxisten rund um Claudia Roth zu denken gegeben haben. Außer Acht gelassen werden darf auch nicht das vieltausendfache Gebet frommer Christen für den Erhalt der Bibelinschrift am Berliner Stadtschloss.


Während in Deutschland inzwischen vielerorts der Muezzin per Lautsprecher verkündet, es gebe keinen Gott außer „Allah“, dem sich alle Menschen zu unterwerfen hätten, will die deutsche Bundesregierung nun ausgerechnet eine christliche Inschrift am wiedererrichteten Berliner Stadtschloss verhüllen lassen, die die Mächtigen in ihre Schranken weist. Wir dürfen die linken Bilderstürmer mit diesem Angriff auf unsere christliche Kultur und unsere Werte nicht durchkommen lassen!

Das Berliner Stadtschloss war den linken Genossen schon immer ein Dorn im Auge: 1950 von den DDR-Kommunisten gesprengt, um Platz für den „Palast der Republik“ zu schaffen, wurde es nach langen Diskussionen in den Jahren 2013 bis 2020 äußerlich originalgetreu wieder aufgebaut. Zu dieser Rekonstruktion gehört auch die Kuppel mit einem goldenen Kreuz auf der Spitze und der umlaufenden Inschrift: „Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.

Der Spruch, der vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. verfasst wurde, ist eine Kombination aus zwei Bibelstellen (Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10) und kündet vom Christkönigtum Jesu. Denn anders als den gottlosen Linken war den absolutistisch regierenden Monarchen durchaus noch bewusst, dass sie nicht aus sich selbst heraus herrschen, sondern ihre Macht nur von Gott geliehen ist und sie deshalb bei der Gesetzgebung immer sowohl die Gebote Gottes, als auch das Gemeinwohl und die Menschenwürde ihrer Untertanen im Auge haben müssen. Wie der katholische Erzbischof von Berlin, Heiner Koch, bestätigt, sind die Bibelworte nach wie vor so zu verstehen, nämlich „dass die Menschen sich nur vor Gott verbeugen und keiner irdischen Macht diese Ehre erweisen sollen“. Ein zutiefst freiheitlicher Gedanke!

Den können die linken Bilderstürmer rund um die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth (Grüne) in ihrem christenfeindlichen Totalitarismus natürlich nicht ertragen. Roth, die sich selbst gerne mit einem islamischen Kopftuch verhüllt, wenn sie zum Beispiel das Mullah-Regime im Iran hofiert, will deshalb die christliche Inschrift verhüllen lassen, wie sie jüngst bekanntgab. Ihr sei es „schleierhaft, wie man so eine Kuppel-Inschrift machen kann“, so Roth. „Und dann setzt man auch noch ein Kreuz oben drauf als Beleg der großen Weltoffenheit. Also, da will ich ran“, kündigte sie ihr grünes Zerstörungswerk an.

Während der politische Islam hofiert und gefördert wird, will die deutsche Regierung das Christentum systematisch aus dem öffentlichen Raum verdrängen und bekämpft unsere christlichen Werte wo sie nur kann. Nicht einmal historische Inschriften sind vor den „woken“ Kulturmarxisten sicher! Wir dürfen zu diesem großen Unrecht und dieser Doppelmoral nicht schweigen. Als Christen ist es unsere Pflicht, Zeugnis für das soziale Königtum Christi abzulegen. Tun wir das, indem wir mit anbei stehender Petition an Claudia Roth unseren Protest gegen die Verhüllung des Bibeltextes am Berliner Stadtschloss zum Ausdruck bringen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie die Petition, damit wir gemeinsam ein starkes Zeichen setzen können: Alle Ehre dem Christkönig!

Vergelt’s Gott!


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