NEIN zu islamischen Feiertagen – Deutschland bleibt christlich!

Noch-Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hat auf einer Wahlkampfveranstaltung die Einführung mohammedanischer Feiertage vorgeschlagen. Begeisterte Zustimmung für diese wahnwitzige Idee kommt prompt vom Zentralrat der Muslime in Deutschland und SPD-Chef Martin Schulz. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Islamisierungs-Vorantreiber unsere christlichen Feiertage durch islamische ersetzen!

Bei einer Veranstaltung im niedersächsischen Wolfenbüttel erklärte Thomas de Maizière wörtlich: „Wo es viele Moslems gibt, warum kann man nicht auch mal über einen muslimischen Feiertag nachdenken.“ Es gebe ja auch Bundesländer, in denen aufgrund eines hohen Anteils an Katholiken Allerheiligen ein gesetzlicher Feiertag sei, so der Minister, für den offensichtlich das Christentum bereits völlig gleichrangig mit dem Islam auf einer Stufe steht.

Wie nicht anders zu erwarten war, bekam dieser Vorschlag sogleich ein fettes Lob vom Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek. Laut diesem würde ein islamischer Feiertag deutlich machen, dass Muslime Teil der Gesellschaft seien und es „Verständnis untereinander für ein gutes und friedliches Zusammenleben“ gebe. Er nennt auch gleich konkrete Wünsche: „Der Ramadan und das Opferfest bieten sich an.

Auch SPD-Chef Martin Schulz ist begeistert von der Aussicht auf mohammedanische Feiertage in Deutschland. Ihn habe der Vorschlag überrascht, zumal de Maizière „nicht der Fantasievollste“ sei.

Es ist offensichtlich, dass die Einführung mohammedanischer Feiertage gleichzeitig das Ende für weitere christliche Feiertage bedeuten würde. Die mächtige Wirtschaftslobby wird wohl kaum zulassen, dass sich die Anzahl der Feiertage insgesamt erhöht. Vielmehr steht zu erwarten, dass ein christliches Fest nach dem anderen mit einem islamischen ersetzt wird, unter dem Vorwand dass es immer weniger praktizierende Christen gebe, wohingegen die Zahl der Mohammedaner stetig steige.

Diese Argumentationslinie ist aber grundverkehrt! Feiertage sind Ausdruck von Kultur und Tradition eines Landes. Es geht also um die Frage, ob unser Vaterland für die christlich-abendländischen Werte steht, oder ob unser Leben von den Gewalt-Suren des Korans oder der Scharia geprägt ist. Unsere Antwort kann da nur lauten: Deutschland und das Abendland sind und bleiben eindeutig christlich geprägt! Das Christentum ist unsere Wurzel und das Fundament unserer deutschen Kultur.

Mit anbei stehender Petition fragen wir Thomas de Maizière (CDU), wofür eigentlich das „C“ im Namen seiner Partei noch steht. Wer mohammedanische Feiertage vorschlägt, für den spielt die christlich-abendländische Kultur keine Rolle mehr, der will offensichtlich Multikulti. Multikulti aber ist nicht mehr Deutschland, es ist das Gegenteil von Tradition und Heimat.

Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition und zeigen Sie damit, dass Sie für den Erhalt unserer, von den christlich-abendländischen Werten geprägten, deutschen Kultur einstehen. Verteidigen wir gemeinsam unsere christlichen Feiertage vor der drohenden Islamisierung!

Vielen Dank!


Petition an Innenminister Thomas de Maizière:

Sehr geehrter Herr Innenminister de Maizière,

mit großem Entsetzen haben wir zur Kenntnis genommen, dass Sie darüber nachdenken, islamische Feiertage in Deutschland einzuführen. Sie begründen dies mit der steigenden Anzahl von Mohammedanern in unserem Land.

Diese Argumentationslinie ist aber grundverkehrt! Feiertage sind Ausdruck von Kultur und Tradition eines Landes. Es geht also um die Frage, ob unser Vaterland für die christlich-abendländischen Werte steht, oder ob unser Leben von den Gewalt-Suren des Korans oder der Scharia geprägt ist. Unsere Antwort kann da nur lauten: Deutschland und das Abendland sind und bleiben eindeutig christlich geprägt! Das Christentum ist unsere Wurzel und das Fundament unserer deutschen Kultur.

Herr Innenminister, wofür steht eigentlich das „C“ im Namen Ihrer Partei? Spielt die christlich-abendländische Kultur eigentlich überhaupt noch eine Rolle für Sie oder verfolgen Sie nicht schon längst die Ziele des Multikulturalismus? Wer mohammedanische Feiertage will, der kann sich nicht länger christlich nennen. Wir fordern Sie daher auf, entweder Abstand von der Idee islamischer Feiertage zu nehmen, oder Ihren Parteinamen zu überdenken.

Die 16470 Unterzeichner


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