Erdogans DiTiB-Moschee in Regensburg verhindern!

Update 14.02.2018: Christliche Aktivisten haben auf dem anvisierten Bauplatz für die Moschee 26 Holzkreuze errichtet. Die Kreuze sind mit den Namen der Opfer des Terroranschlags von Brüssel im Jahr 2016 beschriftet.


Update 13.02.2018: Offensichtlich auf Grund des öffentlichen Drucks hat die CSU-Fraktion im Regensburger Stadtrat, die dem geplanten Moscheebau zunächst wohlwollend gegenüber stand, ihre diesbezüglich Position nun geändert. Die CSU sieht urplötzlich die Kritik aus der Bevölkerung als berechtigt an.

In einer öffentlichen Mitteilung heißt es: „Gerade im Hinblick des interreligiösen Dialogs hätte die CSU-Fraktion erwartet, dass die Verantwortlichen der DITIB ihre Pläne vor allem auch der Bevölkerung vor Ort offenlegen und die Menschen des betreffenden Stadtteils in das Bauvorhaben durch Information und Dialog mit einbeziehen. Es müsste doch klar sein, dass der Bau einer neuen, noch dazu großen türkischen Moschee bei der Bevölkerung auf Kritik stoßen würde.“


Während die Türkei unter Erdogan, Seite an Seite mit Kämpfern der Al-Nusra-Front (Al-Qaida), im Nahen Osten einen Eroberungsfeldzug startet, hat die Regensburger Stadtverwaltung dem vom türkischen Staat und dessen Religionsbehörde kontrollierte Verein „DiTiB“ gestattet, eine neue Großmoschee mit Minarett zu bauen. Erdogan selbst bezeichnet Moscheen als „Kasernen“ und Zeichen der islamischen Eroberung.

Die neue Prunkmoschee in der vom christlichen Mittelalter geprägten Domstadt Regensburg, deren Altstadt Weltkulturerbe ist, soll auf einem 2.341 Quadratmeter großen Grundstück in der Maxhüttenstraße errichtet werden, obwohl es in der näheren Umgebung bereits mehr als ein halbes Dutzend Moscheen gibt. Als erstes dieser Gebäude soll die neue DiTiB-Moschee auch ein 21 Meter hohes Minarett erhalten. In dem zwei- bis dreistöckigen Bau sollen neben einem Gebetsraum für mehr als 300 Mohammedaner auch noch Gemeinschafts- und Veranstaltungsräume entstehen.

Der Moscheeverein „DiTiB“ ist hoch umstritten und gilt als verlängerter Arm des türkischen Despoten Erdogan, da der Verband direkt der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten der Türkei und damit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan untersteht. Von Erdogan stammt das Zitat: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Zudem hat der Regensburger Ortsverein von „DiTiB“ in seiner bisherigen Moschee immer wieder radikale Salafisten auftreten lassen, darunter auch den berüchtigten Hass-Prediger Pierre Vogel. Wegen ihren Verbindungen zum „Islamischen Staat (IS)“ werden die Salafisten vom Verfassungsschutz beobachtet.

Lassen wir nicht zu, dass derart kolossale Prunkmoscheen mit Minarett als Zeichen der fortschreitenden Islamisierung überall in unserer Heimat errichtet werden und Terrororganisationen wie dem IS oder Al-Qaida als Rekrutierungszentren und Brutstätte der Radikalisierung dienen. Schützen wir unsere Kultur und Tradition und bewahren wir das Bild unserer Städte, das wie in Regensburg über Jahrhunderte hinweg vom Christentum geprägt war und auch weiterhin geprägt sein soll. Bitte unterzeichnen Sie deshalb anbei stehende Petition, mit der wir den Regensburger Stadtrat auffordern, das monströse Bauprojekt von Erdogans „DiTiB“ sofort zu stoppen.

Vielen Dank für Ihre wichtige Unterstützung!


Petition an den Stadtrat von Regensburg:

Sehr geehrte Stadträte,

Während die Türkei unter Erdogan im Nahen Osten einen Eroberungsfeldzug startet, hat die Regensburger Stadtverwaltung dem vom türkischen Staat und dessen Religionsbehörde kontrollierte Verein „DiTiB“ gestattet, eine neue Großmoschee mit Minarett zu bauen. Erdogan selbst bezeichnet Moscheen als „Kasernen“ und Zeichen der Eroberung. „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“, so Erdogan.

Der Moscheeverein „DiTiB“ ist hoch umstritten und gilt als verlängerter Arm des türkischen Despoten Erdogan, da der Verband direkt der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten der Türkei und damit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan untersteht. Zudem hat der Regensburger Ortsverein von „DiTiB“ in seiner bisherigen Moschee immer wieder radikale Salafisten auftreten lassen, darunter auch den berüchtigten Hass-Prediger Pierre Vogel. Wegen ihren Verbindungen zum „Islamischen Staat (IS)“ werden die Salafisten vom Verfassungsschutz beobachtet.

Wir fordern Sie daher auf, das Bauprojekt in der Maxhüttenstraße sofort zu stoppen und nicht zuzulassen, dass „DiTiB“ dort eine Moschee mit Minarett errichtet. Bitte bewahren Sie das über Jahrhunderte vom Christentum geprägte Stadtbild Regensburgs, dessen Altstadt mit dem Dom nicht umsonst Weltkulturerbe ist.

Vielen Dank für Ihr dementsprechendes Abstimmungsverhalten!

Die 14831 Unterzeichner


Weiterführender Literaturhinweis:

Professor Schachtschneider, Islamische Religionsausübung in Deutschland


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