Frühsexualisierung und Genderideologie im Schweizer Fernsehen unterbinden!

Update 10.03.2018: Roger Blum, der Ombudsmann der SRG, hat seinen Schlussbericht (hier abrufbar) zu den beiden Sendereihen, die wir mit unserer Petition beanstandet hatten, vorgelegt. Zu unserer großen Enttäuschung wird die Ombudsstelle dem SRG nicht empfehlen, die Sendung „Dr. Bock“ abzusetzen. Die Beschwerde bezüglich „Jenny-Wanessa“ wurde aus formalen Gründen gar nicht erst behandelt, da die Sendung zeitlich schon zu lange zurück liegt.

Roger Blum rechtfertigt die expliziten sexuellen Inhalte von „Dr. Bock“ unter anderem mit allgegenwärtiger Pornographie, der Verbreitung perverser Sexualpraktiken in der Bevölkerung und den Lehrplänen, die die Genderideologie und Frühsexualisierung als verpflichtenden Schulstoff vorschreiben. Die Sexualaufklärung erhebt der Ombudsmann zur quasi-staatlichen Aufgabe von Schule und Medien und spricht gleichzeitig dem Elternhaus die Fähigkeit dazu ab, indem er Eltern unter Generalverdacht stellt. Zynisch fragt er: „Wie viele Väter, die ihre Frau schlagen und vergewaltigen und ihre Kinder züchtigen, wären überhaupt in der Lage, von Behutsamkeit und Zärtlichkeit zu reden?

Dieser Bericht ist absolut inakzeptabel und ein Skandal an sich! Der Billag-Rundfunk entlarvt sich mit diesem Bericht selber als durch und durch kulurmarxistisch, familienfeindlich und schlicht sittenlos. Da bei den Verantwortlichen offensichtlich nicht das geringste Unrechtsbewusstsein oder Einsehen vorhanden ist, beenden wir an dieser Stelle unsere Kampagne.


Es ist kaum zu glauben, wie das Schweizer Fernsehen mit angeblichen „Aufklärungsvideos“ die Frühsexualisierung und Genderideologie verbreitet. In zwei gebührenfinanzierten Online-Videoreihen werden Kinder und Jugendliche in zutiefst anstößiger, ekelerregender Weise mit Themen konfrontiert, die jedem anständigen Menschen die Schamesröte ins Gesicht treiben.

Die Videoreihe „Dr. Bock“ richtet sich laut dem Sender gezielt an „Teenager“, eine Alterskontrolle gibt es jedoch nicht, sodass das Material auch deutlich jüngeren Kindern zugänglich ist. In einer durchgehend ordinären Sprache erhält das junge Zielpublikum detaillierte Anleitungen zu allen möglichen und unmöglichen Sexualpraktiken. So führen die Moderatoren beispielsweise in einem Video völlig skrupellos an einem Plastik-Penis verschiedene „Grifftechniken“ zur Selbstbefriedigung vor und fordern zum Nachmachen und Ausprobieren auf. Sie geben Tipps zu Oralsex, Pornokonsum, vorehelichem Verkehr und dem Aufnehmen von Nacktfotos. Ein Beitrag schürt bei Mädchen mit den Worten „ein Kind verändert euer Leben massiv“ gezielt Ängste vor einer Schwangerschaft und bewirbt gleichzeitig die AbtreibungspillePille danach“.

In einer anderen Videoreihe des SRF, die „Jenny-Wanessa“ heißt, sucht ein Transsexueller, der sich als Blondine verkleidet, im Hörsaal einer Universität „junge Bengel“ für einen Pornodreh. Die Sendung, die sich offiziell als Satire gibt, stellt das Thema Transsexualität auf so anstößige Weise in den Vordergrund, dass sogar schon Transgender-Aktivisten davon angewidert sind.

Man möchte sich nicht ausmalen, welch seelischen Schaden diese obszönen Videos bei Kindern und Jugendlichen verursachen. Die sexuelle Aufklärung ist eine Frage, die in den Familienrahmen gehört und nur so dem Verständnis eines jeden jungen Menschen zur richtigen Zeit und mit dem notwendigen Feingefühl beigebracht werden kann. Es darf nicht sein, dass das gebührenfinanzierte Staatsfernsehen in derart übergriffiger Weise die Elternrolle übernimmt und unsere Jugend verdirbt.

Wir wenden uns daher mit anbei stehender Petition an die Ombudsstelle des Schweizer Fernsehens und fordern, die beiden jugendgefährdenden Sendungen umgehend abzusetzen und aus dem YouTube-Kanal des Schweizer Fernsehens zu löschen. Genderideologie und Frühsexualisierung haben im Schweizer Fernsehen nichts zu suchen. Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition zum Schutz unserer Jugend.

Vielen Dank!


Petition an die Ombudsstelle des Schweizer Fernsehens:

Sehr geehrter Herr Pfiffner,

wir sind aufgrund der Sendereihen „Dr. Bock“ und „Jenny-Wanessa“ in großer Sorge um das seelische Wohl unserer Jugend.

Die Videoreihe „Dr. Bock“ richtet sich gezielt an Teenager und liefert diesem jungen Zielpublikum in übergriffiger Weise und in ordinärer Sprache Anleitungen und Tipps zu allen möglichen und unmöglichen Sexualpraktiken. Völlig skrupellos werden auf diese Weise Themen wie Pornographie, Selbstbefriedigung und Oralsex behandelt. Es gibt noch nicht einmal eine Alterskontrolle, die sicherstellt, dass das Material nicht auch jüngeren Kindern zugänglich ist. In der Reihe „Jenny-Wanessa“ sucht ein Transsexueller, der sich als Blondine verkleidet, im Hörsaal einer Universität „junge Bengel“ für einen Pornodreh.

Man möchte sich nicht ausmalen, welch seelischen Schaden diese obszönen Videos bei Kindern und Jugendlichen verursachen. Die sexuelle Aufklärung ist eine Frage, die in den Familienrahmen gehört und nur so dem Verständnis eines jeden jungen Menschen zur richtigen Zeit und mit dem notwendigen Feingefühl beigebracht werden kann. Jedenfalls ist es nicht die Aufgabe des gebührenfinanzierten Staatsfernsehens, in derart übergriffiger Weise die Elternrolle zu übernehmen.

Wir appellieren deshalb an Sie, zum Schutz unserer Jugend die beiden Videoreihen umgehend abzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie aus dem YouTube-Kanal des Schweizer Fernsehens entfernt werden.

Vielen Dank für Ihren entsprechenden Einsatz!

Die 9415 Unterzeichner 


Weiterführender Literaturhinweis:

Hans Sachs, Freud und der Gender-Plan


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