EU-Umsiedlungsprogramm sofort stoppen – Schluss mit der Masseneinwanderung!

Update 04.10.2018Österreich nimmt seit Jahresbeginn keine Flüchtlinge aus Umsiedelungsprogrammen auf und wird das sogenannte Resettlement auch bis mindestens Jahresende aussetzen. Das erklärte die Sprecherin von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ). Auch Dänemark boykottiert die Umsiedlungsprogramme.


Die globalistischen Eliten treiben Ihren Plan zum Austausch der europäischen Bevölkerung völlig unbeirrt weiter voran: Jetzt will die deutsche Bundesregierung im Rahmen eines weiteren EU-Umsiedlungsprogramms zusätzliche 10.000 islamische Einwanderer aus Nordafrika und dem Nahen Osten einfliegen lassen und ganz offiziell hier ansiedeln. Und das ist womöglich erst der Anfang!

Das neue „Resettlement-Programm“ der EU sieht vor, bis 2019 mehr als 50.000 dauerhafte Neuansiedlungsplätze für sogenannte „besonders schutzbedürftige Flüchtlinge“ zu schaffen und diesen einen „legalen, direkten und sicheren Weg nach Europa zu öffnen“, sprich einzufliegen. Nach Angaben des EU-Flüchtlingskommissars Dimitris Avramopoulos hat die Bundesregierung gegenüber der EU-Kommission bereits zugesagt, mindestens 10.000 dieser Migranten aufzunehmen, wodurch das Umsiedlungsprogramm zahlenmäßig nicht nur erfüllt, sondern sogar noch übertroffen werde.

Darüber hinaus drängt Avramopoulos die Bundesrepublik zu einem baldigen Ende der Grenzkontrollen: „Wir müssen zügig zur normalen Funktionsweise des Schengensystems zurückkehren“. Erst kürzlich hatte Avramopoulos behauptet, dass es „im Zuge der Vergreisung der Gesellschaft“ in den nächsten 20 Jahren angeblich 70 Millionen Migranten bräuchte, um „Europa zu retten“. Wie diese „Rettung“ Europas mit Millionen Anhängern Mohammeds aussehen wird, kann man momentan in den islamischen Bürgerkriegs- und Chaos-Ländern des Nahen Ostens beobachten.

Der neue Umsiedlungsplan der EU ist Teil der Umsetzung einer UNO-Empfehlung aus dem Jahr 2001 an deren europäische Mitgliedsstaaten. In dem UNO-Papier heißt es, dass Deutschland von 2015 bis 2035 jährlich 2 Millionen Migranten aufnehmen soll, um seine „Wirtschaftskraft“ zu erhalten und eine „Vergreisung“ aufzuhalten. Dieser Empfehlung entsprechend würden bis 2050 die ganz überwiegend islamischen Migranten und ihre Nachkommen die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands ausmachen, schätzt die UNO. Studien belegen, dass ab einem Bevölkerungsanteil von 40% Mohammedanern mit „verbreiteten Massakern an Nicht-Muslimen, anhaltenden Terrorattentaten und anhaltenden bürgerkriegsähnlichen Zuständen“, wie beispielsweise in Bosnien, dem Chad oder dem Libanon, zu rechnen ist.

Wir dürfen deshalb nicht zulassen, dass die Umsiedlungspläne der EU und UNO in die Realität umgesetzt werden! Das neue „Resettlement-Programm“ der EU ist erst der Anfang. EU-Flüchtlingskommissar Avramopoulos hat selber klar gemacht, um was es der EU in Wahrheit geht: Die völlig unkontrollierte Masseneinwanderung und Ansiedlung von Millionen kulturfremder Migranten und die damit verbundene Islamisierung Europas.

Mit anbei stehender Petition an Bundesinnenminister Seehofer fordern wir die Bundesregierung auf, umgehend aus dem „Resettlement-Programm“ der EU auszusteigen und die 10.000 islamischen Einwanderer aus Nordafrika und dem Nahen Osten nicht einfliegen zu lassen. Außerdem fordern wir die Grenzkontrollen beizubehalten und endlich konsequent umzusetzen. Mit der unkontrollierten Masseneinwanderung muss endlich Schluss sein! Bitte schließen auch Sie sich dieser wichtigen Forderung zur Rettung unseres christlichen Abendlandes an, indem Sie die Petition unterzeichnen!

Vielen Dank!


Petition an Bundesinnenminister Seehofer:

Sehr geehrter Herr Innenminister Seehofer,

mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen unsere Verärgerung darüber zum Ausdruck bringen, dass die Bundesregierung zugesagt hat, im Rahmen des „Resettlement-Programms“ der EU weitere 10.000 Einwanderer aus Nordafrika und dem Nahen Osten einfliegen zu lassen. Die Entscheidung der Bundesregierung zeigt, dass bei den Verantwortlichen, trotz der massiven gesellschaftlichen Veränderungen und angespannten Sicherheitslage, hinsichtlich der Migrationspolitik keinerlei Einlenken oder sich Besinnen eingesetzt hat.

Im Gegenteil: Die Bundesregierung ist offensichtlich ganz auf einer Linie mit EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos, der in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen überwiegend islamische Migranten in Europa ansiedeln will und aus diesem Grund jetzt auch noch ein Ende der ohnehin viel zu laschen und inkonsequenten Grenzkontrollen fordert. Damit wäre Europa bis 2050 ein islamischer Kontinent. Wollen Sie das?

Herr Seehofer, Sie haben in der Vergangenheit immer wieder lautstark ein Ende der illegalen Masseneinwanderung gefordert. Das erreicht man nicht dadurch, indem die Regierung an die Stelle der Schlepper tritt und illegale Einwanderer einfach zu legalen erklärt. Wir verlangen von Ihnen, Wort zu halten und den Zustrom immer neuer Migranten endlich zu unterbinden. Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, umgehend aus dem „Resettlement-Programm“ der EU auszusteigen und die 10.000 islamischen Einwanderer aus Nordafrika und dem Nahen Osten nicht einfliegen zu lassen. Außerdem fordern wir die Grenzkontrollen beizubehalten und endlich konsequent umzusetzen. Als souveränes Land muss Deutschland die Kontrolle über seine Grenzen unbedingt wiedererlangen.

Die 10880 Unterzeichner


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