Blasphemische Netflix-Komödie verhöhnt Jesus als Schwulen – sofort aus dem Programm nehmen!

Update 10.01.2020: Das Verbot der blasphemischen Jesus-Komödie ist leider bereits nach einem Tag wieder gekippt worden. Netflix hatte beim Obersten Gerichtshof Brasiliens in Brasília Beschwerde gegen das Verbot eingelegt und Recht bekommen. Der gotteslästerliche Film darf nun weiter gezeigt werden.

Es ist nicht davon auszugehen, dass eine Satire die Macht hat, die Werte des christlichen Glaubens zu untergraben, die mehr als 2.000 Jahre alt und in der Überzeugung der Mehrheit der Brasilianer verwurzelt sind“, schrieb der als linkslastig geltende Gerichtspräsident José Antonio Dias Toffoli in seiner Begründung.


Update 09.01.2020: Netflix muss sein blasphemisches „Weihnachst-Special“, bei dem Jesus als Schwuler verspottet wird, aus dem Programm nehmen! Dies ordnete ein brasilianisches Gericht in Rio de Janeiro an. Der Richter Benedicto Abicair folgte mit seiner Entscheidung ausdrücklich der Forderung mehrerer Petitionen, die ein Verbot des gotteslästerlichen Films forderten, darunter die Petition „Blasphemische Netflix-Komödie verhöhnt Jesus als Schwulen – sofort aus dem Programm nehmen!“ auf PatriotPetition.org, die mehr als 11.300 mal unterzeichnet wurde.

Richter Abicair erklärte in seiner Urteilsbegründung, die Streichung der Sendung aus dem Streaming-Programm ist „nicht nur von Vorteil für die christliche Gemeinde, sondern für die brasilianische Gesellschaft, die überwiegend christlich ist“. Den Film weiter zu zeigen, würde einen weitaus schwerwiegenderen und irreparableren Schaden verursachen, als seine Löschung, so der Richter.


Ausgerechnet in der Adventszeit, der Zeit eines der höchsten christlichen Feste, hat die Streaming-Plattform Netflix einen äußerst anstößigen und blasphemischenWeihnachts-Special“-Film veröffentlicht, in dem Jesus als Homosexueller und die seligste Jungfrau Maria als Ehebrecherin dargestellt werden. Verteidigen wir jetzt gemeinsam unseren christlichen Glauben gegen diesen ungeheuerlichen und gotteslästerlichen Angriff von Netfilx!

Der Film heißt „The First Temptation of Christ“ (deutsch: „Die erste Versuchung Christi“) und wurde von der brasilianischen YouTube-Gruppe „Porta dos Fundus produziert. Netflix zeigt den Film weltweit als „Weihnachts-Special“ auf Portugiesisch mit Untertiteln, auch deutschen. In dem Film wird die heilige Familie als Chaos-Truppe verspottet. Jesus Christus wird als drogenkonsumierender Schwuler dargestellt, seine Jünger als ungezügelte Alkoholiker, die Muttergottes als ehebrecherisches Flittchen, das Sex mit Gott-Vater habe. Den Teufel, Luzifer, machen die Filmproduzenten zum schwulen Lover Jesu und lassen ihn Lieder singen, wie beispielsweise: „Gott ist so gut. Er schuf die Welt in sieben Tagen. Und nach kurzer Zeit ertränkte er seine Schöpfung.

Christen in aller Welt sind über den widerlichen Film empört. Der Sohn des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro, Eduardo Bolsonaro bezeichnete den Film als „Müll“, die Filmproduzenten stehen nicht für die brasilianische Gesellschaft. Man unterstütze die Meinungsfreiheit, der Film aber sei ein Angriff auf den Glauben von 86 Prozent der brasilianischen Bevölkerung. Kardinal Burke prangerte den Netflix-Film mit den Worten an: „Sie nennen es Kunst, aber es ist ein Ausdruck der Leere des Lebens ohne Gott und der Rebellion gegen das Gesetz, das Gott jedem Menschen ins Herz gelegt hat.

Dieser Film ist nicht nur ein Angriff auf den christlichen Glauben, sondern auch eine abscheuliche Gotteslästerung, die von uns Christen eine entschlossene Reaktion verlangt! Diese selbsternannten Komiker, die den Film produziert haben, würden sich niemals trauen, Mohammed oder den Islam in dieser Weise darzustellen, geschweige denn würde Netflix einen Film veröffentlichen, bei dem auch nur annähernd zu befürchten wäre, dass er die religiösen Gefühle von Mohammedanern verletzen könnte. Für das Christentum gelten offensichtlich gänzlich andere Maßstäbe. Das kann und darf nicht sein!

Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition Netflix auf, den blasphemischen Film „The First Temptation of Christ“ sofort aus dem Programm zu nehmen und kündigen wir an, dass wir ansonsten unser Netflix-Abo kündigen, beziehungsweise erst gar keines abschließen werden. Den Verantwortlichen bei Netflix muss klar werden, dass es ernste wirtschaftliche Konsequenzen für ihr Unternehmen haben wird, wenn sie den christlichen Glauben verhöhnen und heilige Dinge verspotten. Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition und machen Sie auch Ihre Freunde und Bekannten darauf aufmerksam, damit dieses gotteslästerliche Gräuel auf Netflix ein Ende hat.

Herzlichen Dank und vergelt’s Gott!


Petition an Ted Sarandos, Chief Content Officer von Netflix:

Sehr geehrter Herr Sarandos,

wir, die Unterzeichner, sind empört über die Entscheidung von Netflix, als „Weihnachts-Special“ den blasphemischen Film „The First Temptation of Christ“ zu streamen, in dem unser Herr Jesus als homosexuell und die seligste Jungfrau Maria als Ehebrecherin dargestellt werden.

Dies ist ein ekelhafter Ausdruck der Arroganz Ihres Unternehmens und eine völlige Missachtung der Überzeugungen derjenigen, die Ihre Dienste derzeit abonnieren oder abonnieren könnten. Sie haben beschlossen, Gott und die Muttergottes gerade zur Weihnachtszeit zu verunglimpfen – der Zeit eines der höchsten christlichen Feste. Ein absolut inakzeptabler Angriff auf das Christentum!

Seien Sie ehrlich, würden Sie sich auch trauen, beispielsweise im islamischen Ramadan Mohammed als Homosexuellen darzustellen?

Wir fordern Sie auf, den blasphemischen Film „The First Temptation of Christ“ sofort aus Ihrem Programm zu nehmen. Ansonsten werden wir unsere Netflix-Abos umgehend kündigen, beziehungsweise erst gar keine neuen Abos mehr abschließen.

Die 12351 Unterzeichner


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